Archiv der Kategorie: Inspiration

In dieser Kategorie finden sich kurze Denkanstöße – teils als Zitate, teils von mir Selbst.
Lasst euch zum Nachdenken inspirieren und gebt diese gerne weiter.

Starte Dein Leben jetzt

Starte Dein Leben jetzt!

Lebst Du das Leben, was du dir wünscht? Oder doch eher das der Anderen. Also lässt du dir diktieren, wie dein Leben auszusehen hat?

Ich liebe es, mein Leben nach meinen Vorstellungen zu gestalten, meine Ideen umzusetzen, verrückte Dinge zu tun, Menschen glücklich zu machen und nicht darauf zu warten, es auf später zu verschieben. Dazu gehört unter anderem auch, mich darauf zu besinnen, was Ich habe und dafür Dankbarkeit zu zeigen. Starte Dein Leben jetzt weiterlesen

Mein Weg führt ins Herz – und Deiner?

Mein Weg führt ins Herz – und Deiner?

Ich liebe mich! – das klingt schon ein wenig egoistisch, nicht wahr? Ist es aber überhaupt nicht. Um das zu verdeutlichen, möchte ich euch mit einer kleinen Geschichte zum Nachdenken inspirieren. Mein Weg führt ins Herz – und Deiner? weiterlesen

1,3 Milliarden Tagesdosen Antidepressiva

1,3 Milliarden Tagesdosen Antidepressiva – Die Zahl der Woche

1,3 Milliarden Tagesdosen Antidepressiva werden jährlich von uns Deutschen geschluckt. Eine erschreckende Bilanz, die mir zeigt, das viel im argen ist bei uns. Teilen wir die Zahl durch die Anzahl der Tage, dann steht hinter diese Zahl eine Patientenzahl von 3,56 Millionen.

Bei 80 Millionen Deutschen sind das 4,45 % der Deutschen.
Depressionen sind mittlerweile zu einem großen Problem mutiert.

Eine Depression umfasst Veränderungen

  • des Erlebens (Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Kränkung, Versagung, Frustration),
  • des Denkens (Katastrophenvorstellungen, negative Verallgemeinerungen),
  • des Verhaltens bzw. Antriebs (sozialer Rückzug, Inaktivität) und
  • des Körpers (Nervosität, Schlafstörungen, Herzbeschwerden usw.).

Die Schulmedizin geht mit Therapien und Antidepressiva, also Medikamenten die die Stimmung aufhellen, gegen diese Krankheit vor. In der Therapie geht es meist um Vergangenheitsbewältigung, also um das aufwärmen von Problemen, die zum Teil schon weit zurück liegen und von unserem Bewusstsein verdrängt werden.

Ich halte von dieser Art der Therapie überhaupt nichts, bin der Auffassung, das es einen guten Grund hat, das wir diese Erlebnisse verdrängt haben. Es mag vorübergehend gut sein, die Probleme zu ermitteln, um dann zu überlegen, wie diese umzuwandeln sind.

Eine Transformation durch positive Assoziationen ist dazu ein guter Weg.

Ich selber war vor einigen Jahren auch mal in einer kurzen Depression gefangen, während einer Phase, als mein Jobwechsel noch nicht anstand. Im alten Job hatte ich Probleme, war deshalb krank geschrieben und fühlte mich nicht gebraucht und nutzlos.

Doch ich erkannte meine Situation Gott sei Dank sehr schnell und entschied mich, aus eigenem Antrieb etwas zu unternehmen. Das gestaltete sich in der Form, dass ich daraufhin meine Zeit genutzt habe, um jeden Tag stundenlang raus in den Wald zu gehen. Innerhalb kürzester Zeit hellte sich mein Gemüt wieder auf und ich war in der Lage, wieder klare und strukturierte Gedanken zu entwickeln und mein Leben auf die Reihe zu bringen. Schau auch mal in meinem Artikel zum Thema Dankbarkeit vorbei, in dem ich bereits darüber geschrieben habe.

Pläne und Visionen entstanden, wie mein Leben weiter gehen soll. Eine dieser Visionen ist es, dass ich denen, die in einer ähnlichen Situation stecken wie ich damals, also im Hamsterrad gefangen sind und den Stress einfach nicht mehr bewältigen können, dabei unterstütze, wieder die Energie aufzubringen, die nötig ist, um aus diesem auszusteigen.

Was ich seither immer wieder feststellen durfte, dass die Natur unser bester Therapeut ist. Im Wesentlichen sind es mehrere Punkte, die uns helfen, mit einer solchen Situation besser zu Recht zu kommen.

  1. Bewegung an der frischen Luft – vorwiegend in der Natur
  2. Schulungen der Achtsamkeit
  3. Dankbarkeit für das was uns passiert – auch ein wesentlicher Schlüssel für ein glückliches Leben
  4. Loslassen lernen
  5. Gespräche mit Freunden und Bekannten oder einer Vertrauensperson – manchmal fällt es uns ja besonders schwer uns einem Freund anzuvertrauen.
  6. Selbsterkenntnis – auch zu lernen, dich selbst zu lieben.
  7. Sport – regelmäßige sportliche Betätigung wirkt antidepressiv.
  8. Schreiben – führe ein Tagebuch, am besten ein Glückstagebuch. Das macht dir bewusst, für was du alles dankbar sein kannst. Es befreit ungemein, vor allem dann, wenn du niemandem zum reden hast.

Probiere die Schritte für einen gewissen Zeitraum aus – meinetwegen für vier Wochen. Wenn du daran gehst und dir vornimmst, dich grundlegend zu verändern, legt dir dein Unterbewusstsein viele Knüppel in den Weg. Darum ist es wichtig, sich Ziele mit einer zeitlichen Begrenzung zu setzen.

Ob dieser Weg für jeden funktioniert, kann ich natürlich nicht garantieren. Und bei einer schweren Depression sollte auf jeden Fall ein Arzt hinzugezogen werden. Allerdings halte ich es für sinnvoll, einen Versuch zu starten und zu sehen, was daraus wird.

Die allerwichtigste Voraussetzung , ohne die es niemals funktionieren kann ist aber die folgende: Du musst es wirklich von ganzem Herzen wollen. Nur darauf kommt es an.

Und die Entscheidung darüber, ob Du diesen Weg probieren möchtest oder nicht, die kann ich dir nicht abnehmen. Aber wenn Du es tun möchtest, dann bin ich gerne für Dich da. Als zertifizierter Entspannungstrainer bin ich in der Schulung entsprechender Techniken ausgebildet. Nimm einfach Kontakt zu mir auf.

Quellen:
Wege aus der Depression – Dr. Mück
Arschtritt statt Therapie – Interview mit Holger Senzel auf Netdoktor

Nachtrag: Während dieser Artikel auf die Veröffentlichung gewartet hat, bin ich über den Beitrag „Mit Achtsamkeit aus dem schwarzen Loch“ auf Spektrum.de gestoßen, der meine Angaben tatsächlich bestätigt.

Nachtrag vom 19.06.2015: Eine Studie über MBCT (Mindful Based cognitive therapy) belegt meine Annahemen ebenfalls. Darüber berichtete Zeit.online

Die Motivierende Geschichte – Hebe Dich ab!

Die Motivierende Geschichte – Hebe Dich ab!

Die heutige Geschichte habe ich über meinen Xing Kontakt Gisela Stöber.  Sie zeigt uns, dass wir durch Abgrenzung und Abhebung von anderen und dem freudigen Geben erfolgreich werden.  Ich finde diese Geschichte so schön, dass ich Sie hier zum Besten geben möchte.

Es war einmal ein kleiner Junge, der sah jeden Tag begeistert zu, wie an einer Baustelle ein großer Wolkenkratzer in den Himmel wuchs. Eines Tages fuhr eine große, elegante Limousine vor, ein sportlich gekleideter Herr stieg aus und inspizierte die Baustelle. Offensichtlich war er der Bauherr.

Der Junge starrte auf das Auto, nahm dann all seinen Mut zusammen und sprach den feinen Herrn an: „ Entschuldigen Sie, könnten Sie mir sagen, was man tun muß, um auch einmal so viel Geld zu verdienen wie Sie?“

Der feine Herr musterte zunächst belustigt den kleinen Jungen, antwortete dann aber voller Ernst: „ Siehst Du da oben am Wolkenkratzer all die Arbeiter in ihren blauen Overalls? Wenn Du so erfolgreich sein möchtest wie ich , dann fang an zu arbeiten.
Zieh dabei aber einen knallroten Overall an.“

„Und das soll helfen?“ fragte der Junge ungläubig.

Der Bauherr lachte. „Der rote Overall alleine natürlich nicht. Aber er wird Dir helfen, Dich von den anderen abzuheben. Du fällst damit allen anderen Arbeitern und natürlich auch Deinen Vorgesetzten deutlich auf“.

Und dann werde ich erfolgreich?“ In der Stimme des Jungen war noch immer
großer Zweifel.

„Nein, ganz so einfach ist es natürlich nicht , es kommt noch etwas Wichtiges hinzu,“ antwortete der Bauherr, legte die Hand um seine Schulter, und in seine Stimme bekam plötzlich etwas Beschwörendes :

„Junge, die Welt kann Dir nur geben, wenn Du ihr etwas gibst.
Deshalb gib soviel, wie Du kannst. Geben ist angewandte Liebe gegenüber Deiner Familie, Deinen Freunden, Deinen Kollegen.

Mach Dich nützlich, sei hilfsbereit, schenke den anderen Aufmerksamkeit, Freude und Arbeitskraft. So machst Du wieder auf Dich aufmerksam. Dann kannst Du es nicht verhindern, zufrieden und wohlhabend zu werden.“

Was ich dir über diese Geschichte als Empfehlung mitgeben möchte, sind die folgenden Punkte:

  1. Sei neugierig – Kinder sind immer neugierig, bewahre dir diese Neugier, gehe mit offenen Augen durch die Welt und stelle Fragen.
  2. Lass Dir von niemandem sagen, du könntest ein gestecktes Ziel nicht erreichen, das wäre unmöglich. Nur Du bestimmst deine Ziele und was möglich ist.
  3. Streiche das Wort unmöglich aus deinem Wortschatz. Unmöglich bedeutet nur, dass noch niemand einen Weg gefunden hat. Zu einer bestimmten Zeit war auch das Fliegen unmöglich.
  4. Lass dich nicht in deinem Wesen ändern – passe dich nicht an, wenn du dich dafür verbiegen musst.
  5. Bleib authentisch – womit ich sagen will, das du deinen eigenen Gefühlen vertrauen solltest und unter ethischen Gesichtspunkten handeln solltest.
  6. Sei einzigartig – oder mit den Worten des Titelbildes: Sei die Stockente unter lauter Bläßhühnern.

Wenn Du dich abheben willst, Du Spuren hinterlassen willst anstatt auf fertigen Wegen zu wandeln und Du deine Einzigartigkeit leben und erleben möchtest, dann melde Dich schnell zu meinem Newsletter an oder besuche einfach mal einen meiner Workshops.

Me_web Frank Ohlsen ist Entspannungstrainer und Outdoorcoach mit den Schwerpunkten Achtsamkeit, Mentaltraining und Persönlich-keitsentwicklung. Seine Vision von einer besseren Welt lautet: Meine Reisebegleiter jeden Tag ein bisschen glücklicher machen und Wege aufzeigen, dass es so bleibt.

Das ist Interessant – 50 % aller Lebensmittel wandern auf den Müll

Das ist interessant – 50 % aller Lebensmittel wandern auf den Müll…

und dabei stirbt alle 5 Sekunden ein Kind auf der Welt an Hunger.
Spätestens bei der Feststellung dieser Tatsache sollte uns allen klar sein, dass es genug Nahrung gibt, um jeden Menschen auf der Welt zu ernähren, dass die Aussagen und Kämpfe um die Nahrung wohl eher rein spekulativer Natur sind. Eine sinnvolle Umgestaltung der Versorgungswege tut Not. Ebenso wie ein wertschätzender Umgang mit unseren Lebensmitteln.

„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
Weissagung der Cree-Indianer

Massenproduktion ist ungesund

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