Wenn du meinen Blog regelmäßig liest, kennst du ja vielleicht schon einen Teil meiner Geschichte? 2010 viel ich für einen längeren Zeitraum aus; mit der Diagnose Burnout. Das wollte ich zunächst natürlich nicht wahr haben. Aber es zeichnete sich bereits über einen längeren Zeitraum ab.
Ich arbeitete viel zu viel und hatte keine Zeit mehr für Familie und Freunde. Und alle litten darunter. So wie mir geht es vielen anderen auch und es gehört viel Mut dazu, darüber zu reden, denn es wird von vielen Seiten noch als eine große Schwäche gesehen und entsprechend sind Betroffene vielfach von der Gesellschaft ausgeschlossen.
Nach meiner persönlichen Auffassung kennen viele Menschen Ihre Stärken und Vorlieben nicht, wissen aber ganz genau, wo Sie Schwächen haben. Die Ursachen dafür liegen wohl ganz tief in der Art der Erziehung vor allem in der Schule und den Universitäten.
Diese Tatsache ist mittlerweile wohl jedem bekannt. Wofür? Um Kohle abbauen zu können. Da habe ich ganz entschieden etwas dagegen. Ich will noch auf eine mögliche Tätigkeit hinweisen um den Hambacher Forst retten zu können. Ich kann nicht einfach da sitzen und so tun, als ginge es mich nichts an.
Der Hambacher Forst ist einer der ältesten noch erhaltenen Wälder in Deutschland! Und darum rufe ich jetzt mal zu einer anderen Art des Protestes auf. Denn für eine Energiegewinnung, die sowieso abgeschafft werden soll, Natur zu zerstören, ist der größte Wahnsinn der Menschheit.
70% der Erde ist von Wasser bedeckt – und auch wir Menschen bestehen zu über 70 % aus Wasser. Unsere Ozeane erzeugen den meisten Sauerstoff, den wir zum Leben brauchen und binden am meisten CO2. Und immer noch verschmutzen wir die Ozeane, mit Plastikmüll, mit Öl oder mit Dünger im Grundwasser. Mit verheerenden gesundheitlichen Folgen nicht nur für die Meeresbewohner, sondern auch für uns Menschen. Es gibt verschiedentliche gute Ansätze, um den Müll zu beseitigen oder zu vermeiden. Doch diese sind noch in den Kinderschuhen und bei Weitem nicht ausreichend.
„Seit 2016 steigen die Strompreise stetig an – und ich bin überzeugt, dass wir uns auch langfristig auf höhere Strompreise
einstellen müssen“, so wurde Angela Pietroni, Senior Managerin beim
Analysehaus Energy Brainpool vom Handelsblatt zitiert. Dies deckt sich
auch mit der Erwartungshaltung vieler Versorger mit denen wir im
Austausch sind. Diese Prognose ist natürlich nicht verbindlich.