In dieser Kategorie finden sich kurze Denkanstöße – teils als Zitate, teils von mir Selbst.
Lasst euch zum Nachdenken inspirieren und gebt diese gerne weiter.
Im Moment mache ich mir viele Gedanken über die langfristigen Auswirkungen unseres Konsums. Gerade aufgrund der aktuellen Situationen in der Welt aber auch bei mir vor der Haustür frage ich mich, wie weit das noch gehen muß, bis wir mal aufwachen.
Was meine ich mit Konsum? In diesem Artikel geht es um die Auswirkungen der Ausbeutung unserer Natur und Ihrer Zerstörung durch Neubauten. Ob nun das Fracking, die Ausbeutung durch Wasserentnahme oder die ebenerdige Zerteilung der bestehenden Natur, alles hat einen Einfluß auf unsere Zukunft und ich sehe diesen überwiegend als negativ.
In einem weiteren Artikel werde ich die Auswirkungen der Globalisierung beleuchten.
Der Stamm der Cree hat geweissagt:
„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
Vielleicht hasst du dich ja auch schon einmal gefragt, warum manche Menschen alle Ihre Ziele scheinbar mühelos erreichen, während du einfach nicht voran kommst und bei deiner Zielerreichung scheinbar gegen Windmühlen ankämpfst?
Ich verrate dir hier dazu mal ein offenes Geheimnis. Erfolgreiche Menschen schreiben sich Ihre Ziele auf. Immer! Warum? Ich sage immer, alles, was nicht aufgeschrieben ist, sind nur Wünsche. Schreiben wir aber unsere Wünsche als Ziele auf, ist das der erste Schritt zu Ihrer Manifestation.
Wieder einmal war ich auf Helgoland, Deutschlands einziger und einzigartiger Hochseeinsel in mitten der Nordsee. Hier traf ich Michael Engbert bereits im September bei meiner Arbeit beim Verein Jordsand zum Schutz der Seevögel und der Meere eV. Michael Engbert ist ein geschätzter Freund geworden bei unserer gemeinsamen Arbeit. Er ist angehender Lehrer und nutzte die Zeit auf der Hallig als FÖJler und jetzt die Zeit auf Helgoland als Überbrückung bis zu seinem Referendariat.
Routinen begleiten uns durch unser Leben. Sie machen uns berechenbar, sie erleichtern aber auch unser Leben. Routinen sind Abläufe, die sich regelmäßig wiederholen. So machen Sie auch unser Leben einfacher. Ich bin ein Freund von Routinen, breche aber auch immer wieder gerne aus ihnen aus, denn durch die neuen ungewohnten Dinge wachsen wir.
Und natürlich habe ich auch einige Morgenroutinen, die mir dabei helfen, mit guter Laune in den Tag zu starten – getreu dem Motto von Anna.
Das Wetter, das man jeden Morgen in sich Selber macht, das ist viel wichtiger, als das von draußen Anna schreibt an Mister Gott
Wenn du meinen Blog regelmäßig liest, kennst du ja vielleicht schon einen Teil meiner Geschichte? 2010 viel ich für einen längeren Zeitraum aus; mit der Diagnose Burnout. Das wollte ich zunächst natürlich nicht wahr haben. Aber es zeichnete sich bereits über einen längeren Zeitraum ab.
Ich arbeitete viel zu viel und hatte keine Zeit mehr für Familie und Freunde. Und alle litten darunter. So wie mir geht es vielen anderen auch und es gehört viel Mut dazu, darüber zu reden, denn es wird von vielen Seiten noch als eine große Schwäche gesehen und entsprechend sind Betroffene vielfach von der Gesellschaft ausgeschlossen.