Ponyhof

Das Leben ist doch ein Ponyhof

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Das Lebenist doch ein Ponyhof

Am Wochenende habe ich ein Seminar besucht, um mich weiterzubilden.
Dabei habe ich mal wieder großartige Erkenntnisse über mich gewinnen dürfen, insbesondere die Tatsache, das wir das Ergebnis unserer Gedanken sind.

Sie kennen sicher auch den Spruch, „Das Leben ist kein Ponyhof“, aber ich bin davon überzeugt, dass das Gegenteil der Fall ist.

Ein Beispiel:
Endlich, nach langer Quälerei befindest du dich auf dem Weg zum finanziellen Erfolg, Aufträge kommen herein und es geht dir richtig gut. Und dann passiert es: Innerhalb kurzer Zeit verlierst du das soeben so schwer erarbeitete und du findest dich am Anfang wieder oder sogar noch davor. Bei der Analyse deiner Vergangenheit könnte es sein, das heraus kommt, das du durch bestehende Glaubenssätze aus Deiner Vergangenheit blockiert wirst.
Vielleicht so ähnlich wie es bei mir war, wo ein Glaubenssatz stand, der aussagte, „Sei zufrieden mit dem was du hast und strebe nicht ständig nach mehr.“
Durch solche Glaubenssätze geschieht es, dass wir uns selber blockieren und dann einfach nicht vorankommen, sondern in unserer Entwicklung stagnieren.
Haben wir diese aber erkannt, dann können wir auch an deren Auflösung arbeiten und danach geschehen dann auch die ersten Erfolge.

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Das Großartige Geschenk, welches wir dann erhalten, nachdem wir unsere negativ geprägten Glaubenssätze erkannt und transformiert haben, ist, dass wir dann alles erreichen können, was wir uns wünschen.
Was unser Geist in der Lage ist, sich zu erdenken, das wird geschehen.
Dann hat der alte Spruch „Das Leben ist kein Ponyhof“ keine Bedeutung mehr.

Dazu noch eine kleine Geschichte.

Die drei weisen Alten

Es war eines Tages im Frühling, als eine Frau vor ihrem Haus drei alte Männer stehen sah. Sie hatten lange weiße Bärte und sahen aus, als wären sie schon weit herumgekommen.

Obwohl sie die Männer nicht kannte, folgte sie ihrem Impuls, sie zu fragen, ob sie vielleicht hungrig seien und mit hinein kommen wollten.

Da antwortete der eine von ihnen: “Sie sind sehr freundlich, aber es kann nur einer von uns mit Ihnen gehen. Sein Name ist Reichtum” und deutete dabei auf den Alten, der rechts von ihm stand. Dann wies er auf den, der links von ihm stand und sagte: “Sein Name ist Erfolg. Und mein Name ist Liebe. Ihr müsst euch überlegen, wen von uns ihr ins Haus bitten wollt.”

Die Frau ging ins Haus zurück und erzählte ihrem Mann, was sie gerade draußen erlebt hatte. Ihr Mann war hoch erfreut und sagte: “Toll, lass uns doch Reichtum einladen”.

Seine Frau aber widersprach: “Nein, ich denke wir sollten lieber Erfolg einladen.”

Die Tochter aber sagte: “Wäre es nicht schöner, wir würden Liebe einladen?”

“Sie hat Recht”, sagte der Mann. “Geh raus und lade Liebe als unseren Gast ein”. Und auch die Frau nickte und ging zu den Männern.

Draußen sprach sie: “Wer von euch ist Liebe? Bitte kommen Sie rein und seien Sie unser Gast”.

Liebe machte sich auf und ihm folgten die beiden anderen.

Überrascht fragte die Frau Reichtum und Erfolg: “Ich habe nur Liebe eingeladen. Warum wollt Ihr nun auch mitkommen?”

Die alten Männer antworteten im Chor: “Wenn Sie Reichtum oder Erfolg eingeladen hätten, wären die beiden anderen draußen geblieben. Da Sie aber Liebe eingeladen haben, gehen die anderen dorthin, wohin die Liebe geht.”

Wenn sie mehr erfahren wollen und Unterstützung bei der Findung und Auflösung Ihrer Glaubenssätze benötigen, sprechen Sie mich gerne an.  Gerne unterstütze ich Sie in Ihrer Entwicklung, denn hinter jedem erfolgreichen Menschen steht ein Coach.

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Über den Autor

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Me_webFrank Ohlsen ist Entspannungstrainer und Outdoorcoach mit den Schwerpunkten Achtsamkeit, Mentaltraining und Persönlich-keitsentwicklung. Seine Vision von einer besseren Welt lautet: Meine Reisebegleiter jeden Tag ein bisschen glücklicher machen und Wege aufzeigen, dass es so bleibt.

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