Staunen können,
berührt und bewegt werden,
tief in der Seele
spüren wie einmalig
das Geschenk des Lebens ist.
Pierre Stutz
Willst Du wieder in Kontakt mit Dir kommen? Dann solltest du es mal mit Pilgern versuchen.
Pilgern heißt, bewusst einer Sehnsucht nachzugehen:
Nach dem Wesentlichen, nach Begegnungen mit Gott, mit sich selbst und mit anderen.
Pilger brechen ins Unerwartete auf und lassen die Schnelligkeit des Alltags hinter sich und üben sich ein in eine neue Achtsamkeit. Pilgern auf dem Pastor Bode Weg weiterlesen →
Heute leben wir in einer Zeit, in der das Wachstum der Wirtschaft unglaublich wichtig zu sein scheint.
Doch wirkliches Wachstum scheint nur möglich, wenn wir immer schneller werden. Mehr schaffen in der weniger zur Verfügung stehenden Zeit ist die Devise. Doch das kann nur auf Kosten unserer Gesundheit und Zufriedenheit gehen. Zeitmanagement zum Glück weiterlesen →
Wie entsteht Glück, diese Frage habe ich mir in der Vergangenheit oft gestellt.
Lange Zeit habe ich immer geglaubt, es braucht dazu ein entsprechendes Vermögen, und das wir glücklich sind, wenn wir finanziell unabhängig sind. So bin ich dann immer dem Erfolg hinterher gerannt, habe ständig gearbeitet, kaum Freizeit gehabt, und um glücklich zu sein, dann einen Teil meines Geldes dafür ausgegeben, mir etwas Glück zu kaufen, also materielle Dinge zu besorgen.
Während der Meditation sollen alle Bemühungen eingestellt werden, willentlich eine Entspannung herbeizuführen. Erst, wenn dieses gelingt, lösen sich innere Blockaden und es kommt zu der gewünschten Entspannung!
Ich definiere es folgendermaßen: Meditation ist die Einkehr zu seiner inneren Mitte. In Deinem Zentrum vermagst du in der Meditation eine innere Ruhe zu finden, selbst, wenn du äußerlich aufgewühlt und gestresst bist. Wie in einem aufgewühlten Ozean, der vom Sturm gepeitscht meterhohe Wellen treibt, ist dieser in seinen Tiefen doch ruhig und friedlich. In dem du dich auf einen Gegenstand oder eine Tätigkeit konzentrierst, also z.B. auf das Licht einer Kerze oder auf das kochen des Kaffees oder auf deinen Atem, kannst du deine innere Ruhe finden und dem Stress für Augenblicke entfliehen..
So sehe ich die Meditation nicht zwangsläufig so, wie Du es dir vielleicht vorstellen magst, als bloß still zu sitzen und die Augen geschlossen zu halten und nur zu atmen.
Alleine eine gewisse Achtsamkeit gegenüber dem, was du gerade tust, ohne dich von anderen Dingen ablenken zu lassen, sehe ich als Meditation an.
Wenn Du das nächste mal deinen Tee oder Kaffee kochst, dann versuche es mal mit der entsprechenden Aufmerksamkeit auf genau diesen Prozess. Sei dir zu jedem Arbeitsgang genau bewusst, was du gerade tust und konzentriere dich nur darauf. Also sei dir bewusst, das du das Wasser in den Teekessel füllst und diesen auf den Herd stellst und lass dich nicht von den herannahenden Gedanken über die Dinge, die gerade anstehen, beeinflussen. Sei dir bewusst, das du den Tee aufgießt und konzentriere dich während der Zeit, wo dieser ziehen muss, auf deinen Atem und betrachte den Vorgang in aller Ruhe. Und in dem Moment, wo du dann den Tee trinkst, genieße jeden einzelnen Schluck und genieße den Geschmack des Tees.
Den Tee so zu bereiten und zu genießen ist das, was ich mit Achtsamkeit meine.
Eine Tätigkeit in Achtsamkeit ausgeführt, führt zu einem bewussteren Leben. Dabei ist es völlig normal, wenn du in Gedanken immer wieder abschweifst. Der Punkt, auf den ich hinaus will, ist sich dieser Gedanken bewusst zu werden und sich dann wieder auf die Tätigkeit zu konzentrieren und den Gedanken ziehen zu lassen.
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Frank Ohlsen ist Entspannungstrainer und Outdoorcoach mit den Schwerpunkten Achtsamkeit, Mentaltraining und Persönlich-keitsentwicklung. Seine Vision von einer besseren Welt lautet: Meine Reisebegleiter jeden Tag ein bisschen glücklicher machen und Wege aufzeigen, dass es so bleibt.