Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben,
sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.
Seneca
Seneca hat es schon vor 2000 Jahren auf den Punkt gebracht.
Wir verbringen sehr viel Zeit mit Dingen, die uns nicht wirklich einen Gewinn bringen, wobei ich mit Gewinn jetzt nicht über Materielle Dinge rede, sondern über den Gewinn an positiver Lebenszeit.
So nehmen wir uns sehr oft Dinge vor, die wir irgendwann einmal erledigen wollen. Dann finden wir aber keine Zeit, weil ja so viel anderes zu erledigen ist. Oder wir finden gerade etwas, was angenehmer ist als die anstehende Aufgabe, und erledigen dann diese Aufgabe, schieben also wieder auf. Wenn die Zeit für Unwichtiges genutzt wird. weiterlesen →
Es ist schon ein wenig her, dass ich mich mit Daniela ausgetauscht und sie dazu eingeladen habe, bei mir einen Gastartikel zu veröffentlichen. Daniela betreibt Ihren Blog bepurebeyou.de.
Hier unterstützt sie Frauen dabei, wieder zu sich selbst zu stehen. Und so passt dann auch Ihr Artikel über Authentizität wunderbar.
Die drei Autoren sind bzw. waren als HR-Berater, Trainer und Coach bei der Kienbaum Management Consulting GmbH tätig und versammeln mehr als 20 Jahre Berufserfahrung. Buchrezension Beraten Trainieren Coachen weiterlesen →
Manches Mal passiert es uns, das uns jemand mit seiner Anwesenheit auf die Nerven geht oder uns verletzt. Oder sich einfach nur aggressiv uns oder anderen gegenüber verhält, ganz egal wie wertschätzend und beschwichtigend wir mit diesem reden.
Wenn wir da von Wertschätzung reden, dann bedeutet dieses nicht, das wir das über uns ergehen lassen und es schlucken müssen.
Mir ist es selber erst kürzlich passiert, dass eine stark alkoholisierte Person auf mich einredete und einfach nicht aufhören wollte. Dieser Vorfall, den ich hier nicht weiter auseinander nehmen möchte, hat mich mal wieder über die Grenzen von Wertschätzung und mein eigenes Verhalten in dieser Situation nachdenken lassen. Das Ergebnis dieser Überlegungen habe ich hier zusammengefasst. Die Grenzen Wertschätzender Kommunikation weiterlesen →