Schlagwort-Archive: Achtsamkeit

Dankbarkeit fördert das glückliche Leben

Dankbarkeit fördert das glückliche Leben

Dankbarkeit ist für mich einer der wichtigsten Schlüssel zum glücklich sein. Aus diesem Grund übe ich mich täglich als eine Art der Achtsamkeit in dieser Form und es gibt wirklich jeden Tag etwas, worüber wir dankbar sein können. Das kann das lächeln eines Menschen sein, der an dir vorüber geht, der Anstupser deines Haustieres, das dich daran erinnern soll, für einen Moment inne zu halten, der Strahl der Sonne, die am Morgen durch das Fenster herein kommt oder eine Blume am Wegesrand.

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Kooperation mit Lüneburger Heide GmbH

Kooperation mit Lüneburger Heide GmbH

Jetzt ist es amtlich, in 2015 habe ich eine Kooperation mit der Lüneburger Heide GmbH. Damit könnt Ihr dann direkt über die Lüneburger Heide GmbH ausgewählte Seminare buchen.

Die ersten stehen bereits unter Übungen der Achtsamkeit – Outdoortraining mit Qigong, Kanu und Klettern zum Buchen zur Verfügung.
In Kürze folgen noch Pilgerreisen durch die Lüneburger Heide.

Weitere Kursangebote werden dann ebenfalls dort zu finden sein. Es lohnt sich also, dort des Öfteren vorbei zu schauen.

Tipps für einen entspannten Schlaf

Tipps für einen entspannten Schlaf

Schlimm ist’s, schlaflos zu liegen,
wenn man betrübt ist
und alle Flügel traurig zur Erde hängen.

Schön ist’s, schlaflos zu liegen,
wenn man verliebt ist
und alle Quellen der Sehnsucht
nach oben drängen.
Hermann Hesse

Hast du manchmal Probleme, ein- oder durch zu schlafen?
Was machst du dann dagegen? Vielfach wird ja sehr schnell zu Tabletten gegriffen, um endlich Schlaf zu finden, mit dem Effekt, das man dann am nächsten Tag auch nicht wirklich ausgeruht ist. Passiert das zu oft, laufen wir dann auch noch Gefahr, abhängig zu werden. Aus der Achtsamkeitslehre gibt es sehr probate Mittel, um der Schlaflosigkeit Herr zu werden.

Hier also ein paar meiner Tipps.

Sehr oft werden unsere Schlafstörungen ja durch Probleme des Alltags verursacht, die uns am Abend grübeln lassen und unsere Gedanken einfach nicht abschalten lassen. Sie kreisen ständig in unserem Kopf und halten uns wach oder reißen uns eben aus dem Schlaf.

Tipp 1. Führe ein Tagebuch, in dem du alle belastenden Dinge aufschreibst. Mach das am späten Nachmittag. Schreibe auch alle Gedanken dazu auf, die dir in den Sinn kommen. Wenn du damit fertig bist, stelle dir vor, wie du dieses in einem Tresor verschließt. Beschäftige dich im Anschluß bis zum schlafen gehen nur noch mit schönen Dingen. Auf diesem Weg solltest du dann die Gedanken , die dich wach halten, los werden.

Tipp 2. Wenn du dich, während du im Bett liegst, bei diesen negativen Gedanken ertappst, ist es gut, wenn du etwas hast, was dich glücklich macht. Das könnte zum Beispiel das Lächeln deines geliebten Kindes sein. Visualisiere dieses Lächeln oder diesen Moment in deinen Gedanken und verweile dabei. Atme dabei ruhig und tief ein und aus.
Mit ein wenig Übung schläfst du nach einem kurzen Augenblick tief und fest und erwachst am nächsten Morgen dann erfrischt und ausgeruht.

Tipp 3. Erlerne die Technik des autogenen Training. Diese hilft nicht nur bei Einschlafschwierigkeiten, sondern eignet sich auch hervorragend bei anderen Gelegenheiten, wie z.B. bei aktuellen Stresssituationen und als Übungen zur Steigerung der Konzentration.

Tipp 4. Meditiere ein wenig. Auch Meditationsübungen sind hervorragend geeignet, es bedarf aber einiger Übung.

Probiere es aus. Vielleicht hast du ja noch andere Tipps zum einschlafen? Dann würde es mich freuen, wenn du diese hier als Kommentar hinterlässt.

 

Meditation: Achtsamkeit hat Nebenwirkungen

Meditation: Achtsamkeit hat Nebenwirkungen

In der aktuellen Ausgabe von Spiegel online ist über die Nebenwirkungen von Achtsamkeitsübungen nachzulesen, wie sich diese für einen Anfänger anfühlen und warum es sinnvoll sein kann, sich einen Trainer zu engagieren, um die Achtsamkeit wieder zu erlernen.
Ich schreibe wieder zu erlernen, weil wir diese Fähigkeiten schon immer in uns haben und nur verlernt haben, diese anzuwenden. Meditation: Achtsamkeit hat Nebenwirkungen weiterlesen

Was heisst hier eigentlich verrückt?

Was heisst hier eigentlich „verrückt“?

Wenn wir uns an etwas heranwagen, was nicht ganz alltäglich ist, einen Bungee Sprung vielleicht oder wir uns auf eine Reise begeben, die nur wenige vorher gemacht haben, oder wir haben eine Idee für etwas Neues, dann werden wir sehr schnell als verrückt abgestempelt.

You have a dream?

So wurden alle großen Entdecker und Wissenschaftler zunächst für verrückt erklärt oder auch als Ketzer bezeichnet. Einer der Bekanntesten dürfte Galileo Galilei gewesen sein, der mit seiner Bestätigung von Kopernikus Behauptung, die Erde würde um die Sonne kreisen, zweimal (1616 und 1633) vor dem Inquisitionsgericht stand.  In seinem ersten Urteil wurde ihm verboten, diese These weiter zu behaupten und zunächst beugte er sich dieser. Im zweiten Prozess wurde er dann der Ketzerei beschuldigt und musste schließlich widerrufen, dass die Sonne unbeweglich sei und die  Erde um Sie kreise. Was heisst hier eigentlich verrückt? weiterlesen