Blogparade: Und von welchen Büchern bekommt ihr nie genug? | Sandra Kathe

Und von welchen Büchern bekommt ihr nie genug?

via Blogparade: Und von welchen Büchern bekommt ihr nie genug? | Sandra Kathe.

Was für eine tolle Blogparade, Bücher, die ich immer wieder und von Herzen lese, zu listen. Einen ganzen Teil dieser Bücher habe ich ja bereits auf meinem Blog erwähnt.

Ich lese im Wesentlichen Bücher zu den Themen Persönlichkeitsentwicklung, Motivation und Entspannung. Blogparade: Und von welchen Büchern bekommt ihr nie genug? | Sandra Kathe weiterlesen

Stolz oder Scham?

Verena Linhart fragt auf Ihrem Blog „Worauf bist Du stolz?“

Was bedeutet es denn überhaupt, stolz auf etwas oder auf sich zu sein?

Ich möchte das Wort „stolz“, so wie ich es hier gebrauche, mit dem Gefühl einer großen Zufriedenheit mit mir selbst gleichsetzen. Es ist nicht zu verwechseln mit Hochmut, Eitelkeit oder Überheblichkeit. Bei allem Stolz betrachte ich die Dinge doch mit einer gewissen Demut.

Der größte Feind des Stolzes ist die Eitelkeit.
Arthur Schoppenhauer

So kamen mir dann auch ganz viele kleine und große Dinge in den Sinn, auf die ich stolz sein darf. Da wären zum Beispiel die erfolgreich abgeschlossenen Projekte in meinem Beruf, auf die ich stolz bin.

Oder meine erreichten privaten Erfolge, wie eine mittlerweile fast 28 Jahre andauernde Ehe, vier mittlerweile Erwachsene Kinder, die mitten im Leben stehen und wozu ich sicher auch einen mehr oder weniger geringen Anteil dran habe.

Ich bin stolz darauf, ein Teil des Chores „Chornetto“ aus Amelinghausen zu sein und dort bei den Erfolgen mitwirken zu dürfen.

Ich bin aber auch stolz auf meine Fehler, sowohl die, die ich bisher gemacht habe als auch die, die da noch kommen werden. Denn gerade die Fehler sind es, die uns zu dem machen, was wir eigentlich sind.

Nur diejenigen, die sich trauen, in großem Stil zu scheitern, können auch in großem Stil Erfolg haben.
Robert Francis Kennedy

Aus unseren Fehlern lernen wir viel mehr als aus allen Dingen, die wir von vornherein richtig machen.

Aus diesem Grunde kann ich Dich nur dazu ermutigen, möglichst viele Fehler zu machen. Gerade wenn wir Neues versuchen, werden wir viele Fehler machen.
Selbst wenn jemand anderes schon ähnliches gemacht hat und uns auf seine Fehler hinweist – dann machen wir andere Fehler.

Du darfst also auch auf Deine Niederlagen stolz sein. Denn alleine die Tatsache, dass wir den Versuch unternommen haben und nicht untätig waren, gibt uns aus meiner Sicht Grund, stolz zu sein.

Eine stolz getragene Niederlage ist auch ein Sieg.
Marie von Ebner-Eschenbach

Ich bin stolz, wenn ich meine kleine Enkelin und Ihren großen Bruder passen darf, und da habe ich ja nun gar keinen Anteil dran.

Es gibt also sehr vieles, auf dass ich ganz persönlich stolz bin.

Und dann stellte ich mir kürzlich, angeregt durch einen neuen Titel der Gruppe Maybebop, mit denen unser Chor vergangenes Wochenende ein Konzert gegeben hat, die Frage „Darf ich stolz darauf sein, ein deutscher zu sein?“

Wie viel einfacher wäre es, wenn ich Italiener, Spanier oder Amerikaner wäre? Da ist es ganz normal, auf die Nationalität stolz zu sein.

Aber wir Deutschen müssen uns immer noch zurückhalten, dürfen keine Parolen singen, werden wir dann doch oft gleich als Nazi beschimpft? Doch was haben wir in der jetzigen Generation denn noch mit der Generation der Nazideutschen gemein?  Es ist 66 Jahre her, die Generation sind schon mindestens alle Großväter und Großmütter – haben selber nur als Kinder die Zeit mit erlebt und sind daran ebenso unschuldig wie meine Generation.

Wir werden immer noch auf unsere jüngste Geschichte reduziert.

Und vor der Zeit? Wir sind die Nation der Dichter und Denker. Wir haben großartige Technologien hervorgebracht und auch in der Nachkriegszeit großartiges geleistet. Unsere Ahnen haben auf Ihre Art und Weise dazu beigetragen, dass wir heute sind, was wir eben sind.

Ich bin der Ansicht, dass wir nicht vor Scham im Erdboden versinken müssen, wenn wir gefragt werden, welcher Nationalität wir angehören.  Haben wir nicht selber die gleichen Rechte auf Wertschätzung wie jeder andere Mensch?

Schau auf niemand herab, und wirf dich selbst für nichts weg.
Johann Kaspar Lavater

Und aus diesem Grund bin ich auch stolz, ein deutscher zu sein.

Wie ist deine Meinung zu dem Thema Nationalstolz? Oder auch insgesamt zu den Dingen, auf die wir stolz sein dürfen?

Schreib mir doch einen Kommentar dazu?

An dieser Stelle dann auch nochmal ein herzliches Dankeschön für die Einladung zu Deiner Parade, liebe Verena und mein Aufruf an alle Blogger, die da etwas zu zu sagen haben, macht mit an der Parade. Sie läuft noch bis zum 09.03.2015

Aufbau einer Präsentation

Aufbau einer Präsentation

Dieser Artikel ist Teil der Serie: Gute Vorträge vorbereiten und halten.

  1. 10 Dinge, die Sie in Ihrem Vortrag niemals sagen sollten.
  2. Vor einem Vortrag – 12 Tips zur richtigen Vorbereitung
  3. Aufbau einer Präsentation – So bereitest du die Inhalte deiner Präsentation vor.
  4. Welche zusätzlichen Mittel können eingesetzt werden?
  5. Mind Maps richtig anwenden und einsetzen.
  6. Lampenfieber – und nun?
  7. Der Vortrag ist gehalten – und jetzt? Nachbereitung des Vortrags.

Kennst du das auch? Da wird ein Vortrag gehalten, der Redner am Pult hat dazu eine Powerpoint Präsentation gestaltet – und diese ist überladen mit unzähligen Texten und Bildern.
Richtig schlimm wird es dann noch, wenn der Redner einfach nur die Folien vorliest, und dabei einen Film abspult. Am Ende sind die Zuschauer erschlagen von den überfüllten Informationen und wissen eigentlich gar nicht mehr, worüber eigentlich referiert wurde.

Dieser Beitrag soll eine Hilfe sein, damit dein Vortrag fesselt und die Zuhörer mehr an deinen Lippen als an den Folien hängen.

Dazu ist es zunächst mal wichtig zu beachten, dass die Folien eigentlich nur als Untermalung und Gedankenstütze dienen und den Inhalt der Präsentation unterstützen sollen. Der Schwerpunkt sollte aber beim fachlichen Inhalt und der mündlichen Darbietung liegen. Wenn das beachtet wird, kann auch ein Ausfall der Technik dir nichts anhaben.

Gehen wir jetzt mal die einzelnen Schritte durch.

  1. Brainstorming – Schalte deinen Computer aus. Du kennst das Thema und weisst mittlerweile grob, was du erzählen möchtest. Schreibe in Stichworten alles auf, was dir gerade zu dem Thema in den Sinn kommt. Es geht noch nicht um die Reihenfolge. Die legst du erst später fest.
  2. Nachdem du dein Brainstormin abgeschlossen hast, geht es an die Anordnung. Gruppiere die Inhalte, bring Sie in eine sinnvolle Reihenfolge, identifiziere die Schwerpunkte und die Kernaussage.
  3. Baue dein Storyboard auf. Das ist quasi deine Präsentation skizziert auf einem Notizblock. Du baust also deine Folien skizzenhaft auf und schreibst dazu am Rand auf, was du dazu erzählen willst.
  4. Ein guter Vortrag besteht aus der Einführung (ca. 10 %), der Positionierung (ca. 16 %), dem Hauptteil (ca. 60 %) und dem Schluß (ca. 14 %). Dein Vortrag sollte als erstes fertig erstellt werden, erst danach machst du dich an die Folien.
  5. Die einzelnen Folien glänzen durch Einfachheit. Das können eine einzelne Kernaussage, ein einprägsames Bild oder eine Kombination aus beidem sein. Im Kern dienen Sie dir als Gedankenstütze für deinen Vortrag.

Überhaupt gibt es einige Punkte, die du beim Aufbau deiner Folien beachten solltest. Deshalb hier nochmal 7 Fehler, die du in deinen Folien vermeiden solltest.

  1. Wähle die Schriften nicht kleiner als Font Size 12 – zu kleine Schriften können von den Zuhörern nur schwer entziffert werden.
  2. nicht zuviel Text auf der Folie – das wirkt überladen
  3. Vermeide verschnörkelte Schriften
  4. vermeide unterstrichenen Text
  5. vermeide grelle Hintergründe
  6. nimm nicht zu viele Farben in deiner Präsentation
  7. vermeide süsse Cliparts. Es gibt unzählige schöne Bilder für Präsentationen kostenlos z.B. unter istockphoto.com oder pixabay.de, die Du in deiner Präsentation nutzen kannst.

Im Grunde genommen braucht es zwei wichtige Tipps.

  1.  Nutze weniger Text
  2. Verwende mehr Bilder

Das ist alles. Schau auch mal auf BrainSlides.com vorbei.

Weitere schöne Quellen für positive Anregungen zu gelungenen Präsentationen:
webservice-sbraun.de
Garr Reynolds – presentationzen

Meine Buchempfehlung:

Mit der Bestellung des Buches über diesen Link hilfst du mir dabei, das ich meine Inhalte weiterhin interessant gestalten kann.

Die Kindheit in den 70er und 80er Jahren

Die Kindheit in den 70er und 80er Jahren

1964 erblickte ich das Licht der Welt. Ich wuchs die ersten Jahre in einer Kleinstadt auf, der wundervollen Stadt Schleswig. Doch noch vor meiner Einschulung zogen wir dann aufs Land, und die Natur und meine Freunde dort haben mich nachhaltig geprägt.

Eichhoernchen

Nach der Schule und den Hausaufgaben ging es raus, oft spielten wir auf dem Bolzplatz Fussball oder fuhren mit den Fahrrädern durch Feld, Wald und Wiesen. Oder wir kletterten auf Bäume, trieben uns am Mühlenteich oder am und im Selker Noor herum. Wir hatten Kleider für die Schule, die dann danach gegen solche fürs Spielen getauscht wurden. Und das war gut so, denn sehr oft kam ich dreckig, manchmal auch nass nach Hause, weil ich mal wieder im Bach gelandet war.

Die wichtigsten Bezugspersonen waren meine Eltern, meine Großeltern und meine Freunde. Sehr gut erinnere ich mich auch noch an meinen ersten Lehrer in der Grundschule, Herrn G. Er stand kurz vor der Pensionierung, hatte schon meinen Vater unterrichtet. Er unterrichtete uns in Mathematik. Zu Beginn jeder Stunde mussten alle aufstehen. Dann wurde das kleine und große Einmaleins geübt. Wer das Ergebnis wusste, durfte sich setzen. Ich war damals schon sehr gut in Mathe, und war daher immer einer der Ersten, die sich setzen durften, was sehr motivierend war. Wird auf solche Dinge heute noch Wert gelegt?

Dammwild

Meine Großeltern mütterlicher seits lebten in der Nähe vom Bahnhof in Schleswig – und so gingen mein Großvater und ich immer dorthin und sahen den Zügen zu.  Sie hatte einen großen Garten, dort wurde Gemüse angebaut. Und das wurde dann zum Essen zubereitet. Soßen waren aus dem Bratensaft oder aus Mehlschwitze.  Fertigwaren gab es bei uns nicht.
Was aus der Ernte übrig war, wurde eingeweckt. Das reichte meist den ganzen Winter hindurch. Wie meine Mutter noch bei uns war wurde auch viel im Garten angebaut. Die Erdbeeren schafften es oft gar nicht bis in die Küche, der größte Teil war schon vorher verzehrt. Die erste Zeit hatten meine Großeltern noch ein Plumpsklo über dem Hof. Wenn wir dort hin mussten, kam Opa immer mit einem großen Knüppel mit, um die Ratten zu verscheuchen.

Schlechtes Wetter gab es nicht, dafür entsprechende Kleidung. Ganz egal ob Sommer oder Winter, wir waren draußen zu Hause.

Handy – Fehlanzeige. Die waren noch nicht erfunden bzw. später noch unerschwinglich. Mein Onkel hatte eines der ersten für sein Auto, ein großer Koffer, im C-Netz. Gibt es heute schon lange nicht mehr, diese Geräte lagen um die 2000 DM in der Anschaffung und die Gebühren waren auch sehr teuer. Überhaupt, Telefon an sich – halte dich kurz, Telefon ist auch teuer. Flatrate war noch nicht erfunden.

Und bei den Fahrrädern war das Bonanzarad beliebt. Ich bekam dann eines zu Weihnachten und war stolz wie Bolle. Das war damals so wie heute die Cruiser Fahrräder mit den irren breiten Reifen.

Fahrrad

Als ich etwas größer war, und zur Schule nicht mehr im Dorf, sondern in die Stadt Schleswig musste, gab es dafür einen Bus. Die Freunde, die sich nun ebenfalls in einem größeren Bereich befanden, wurden dann eben mit dem Bus oder dem Fahrrad aufgesucht. Gefahren wurde ich nur äußerst selten. Heute sind wir Eltern ja ständig für die Kinder unterwegs, fahren Sie zum Musik- oder Sportunterricht, zur Nachhilfe und zu Freunden.

Und Computer waren auch noch Mangelware.

Zuerst hatte ich einen Sinclair ZX81, der 1981 auf den Markt kam. Er hatte 1 KB Arbeitsspeicher, mit einer Erweiterung auf 64 KB und ein externes Kassettenlaufwerk, über das die Programme geladen wurden. Die Grafik wurde über ein monochromes Display an den Fernseher über UHF moduliert und Programme wurden entweder aus Zeitschriften abgetippt oder selber geschrieben – mit Basic.

Der Rechner war vergleichsweise erschwinglich, lag um die 400,- DM neu, ich kaufte diesen etwa 1983 für ca. 100,- DM.

Meinen ersten eigenen PC leistete ich mir während meiner Zeit bei der Bundeswehr als Erwachsener.

Das war damals ein 286er, und der kostete ein Vermögen. Er hatte 1 MB Arbeitsspeicher, eine 40 MB Festplatte und der Monitor war bernsteinfarben. Dafür musste ich gebraucht noch 500 DM hinlegen.
Maus gab es noch nicht, auch kein Windows.

Internet gab es für uns noch nicht, wir hatten Mailboxen, die wir mit einem Audiokoppler anrufen konnten, so genannte Usenets. das muss so ca. 1990 gewesen sein.

In den Autos gab es weder Kindersitze noch Sicherheitsgurte.

Das sind alles Errungenschaften der rasanten technischen Entwicklung. Und wo uns diese hingeführt hat, wissen wir hinlänglich.

Dauerhafter Stress und Burnout, das war damals auch noch eher die Ausnahme als die Regel. Heute muss alles immer noch schneller gehen, der Leistungsdruck wird ständig erhöht, bis eben nichts mehr geht und die Menschen zusammen brechen.

Aber dafür bin ich ja jetzt da, um Dich wieder zurückzuholen – in die Entspannung. Und wenn du glauben solltest, dass das nicht geht, besuche mich doch mal auf einem meiner Seminare. Seit fast vier Jahren lebe ich es vor und zeige dir, wie auch du es schaffst.

Registriere dich doch einfach und erhalte als Geschenk meinen Ratgeber zur Vermeidung von Burnout.

Dieser Artikel ist Teil einer weiteren Blogparade „Unsere Kindheit der 70er und 80er Jahre“ Mein Dank für die Inspiration geht an Frau Mutter.

Ein Friedliches miteinander

Friedliches miteinander anstatt dem kriegerischen gegeneinander

Sarah Maria betreibt auf Ihrem Blog auch eine Parade.
Thema: Blogs gegen Hass mit dem Hashtag #BloGeHa

Darüber zu philosophieren, halte ich für wichtig. Überall begegnen uns derzeit Hetzparolen, ob die IS oder hierzulande bei Pegida. Der aktuelle Fall von Charlie Hebdo zeigt uns deutlich, wozu der Hass eines Einzelnen oder einer kleinen Gruppe führen kann, ebenso wie der Fall der Allah Krieger von Boko Haram, wo 2000 „Ungläubige“ in Baga, Nigeria hingerichtet wurden.

Doch:

Niemand wird mit dem Hass auf andere Menschen wegen ihrer Hautfarbe, ethnischen Herkunft oder Religion geboren. Hass wird gelernt. Und wenn man Hass lernen kann, kann man auch lernen zu lieben. Denn Liebe ist ein viel natürlicheres Empfinden im Herzen eines Menschen als ihr Gegenteil.
Nelson Mandela – Der lange Weg zur Freiheit

Und wohl kaum einer von uns ist wirklich unvoreingenommen. Ob es nun um Religion, um Macht oder was auch immer geht. Vieles davon ist anerzogen, wir haben etwas gehört oder gelesen, zum Beispiel das wieder ein Moslem einen Taxifahrer beraubt hat oder was sonst. Das wird dann aufgebauscht und als Meinung verbreitet, alle Moslems sind bösartig und überfallen unbescholtene Bürger. Was von solchen Geschichten zu halten ist, darüber habe ich ja schon geschrieben.

Trotzdem kann es passieren, dass wir uns dabei erwischen, wie wir mit Vorurteilen auf andere Menschen reagieren, wie mir vor kurzem selbst passiert, als eine Gruppe Sinti in den Zug steigen. Instinktiv geht die Hand zur Brieftasche. Zigeuner klauen, der Satz kommt mir dabei sofort ins Gedächtnis. Wohl wissend, das auch unter uns Deutschen ein ähnlich hoher Anteil zu den Dieben gehört, bin ich in der Lage, diese Vorurteile zu verdrängen. Deutsche Kriminelle sind für die Presse eher uninteressant, Minderheiten fallen in den Schlagzeilen besser auf.

Und da beginnen aus meiner Sicht schon häufig die Hetzkampagnen.

Glauben wir nicht immer gleich alles, was uns im Fernsehen, Radio oder Tageszeitung erzählt wird. Machen wir uns lieber ein eigenes Bild von den Menschen.  Und das unvoreingenommen. Gut, das mag schwierig sein, sind wir doch von Glaubenssätzen geprägt und diese abzulegen, ist  unmöglich, denn wenn wir uns an diese erinnern, geben wir Ihnen ungewollt Energie.

Wollen wir unsere Glaubenssätze umkehren, müssen positive Affirmationen her und diese mit Energie versorgt werden, bis sie mächtiger als die alten Sätze sind.

Uns allen kommt es zu Gute, wenn wir etwas freundlicher zu unseren Mitmenschen sind.

Fangen wir doch einfach mal mit kleinen Gesten an und solidarisieren uns mit denen, die es uns gleichtun.

Wo Liebe wächst, gedeiht Leben – wo Hass aufkommt droht Untergang.
Mahatma Gandhi – Mein Leben

Und damit die Liebe gedeihen kann, fange bei Dir selbst an. Alles andere kommt dann von allein.

Wenn du dein Selbst nicht lieben kannst, bist du unfähig, jemand anderen zu lieben.
Neale Donald Walsch Gespräche mit Gott Band 1

Du willst auch Teil der Bewegung werden? Dann teile bitte meinen Beitrag und hinterlasse doch auch einen Kommentar.
Es würde mich freuen, wenn wir viele Menschen zum Umdenken bewegen können. Gemeinsam schaffen wir ein friedliches miteinander zu erreichen.

Nochmal herzlichen Dank an Sarah Maria für diese großartige Idee.

Glücklich durch Selbstakzeptanz