Jeder Mensch will eigentlich nur glücklich sein

Die Frage nach dem Warum

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Die Frage nach dem Warum.

Podcast Helden hat zu einer Blogparade nach dem „Zeig uns das warum hinter deinem Business „ eingeladen. Und weil ich gerade dabei war, mein Warum auf meiner Startseite zu überarbeiten, habe ich kurzfristig entschieden, mich an der Parade zu beteiligen.

Ich prüfe in regelmäßigen Abständen mein warum. Denn manches mal ändert sich auch unser Warum, und die Frage danach bringt uns dann zurück auf unseren Weg.

Im Grunde genommen habe ich diese Frage schon des Öfteren hier in meinem Blog gestellt. Sie taucht immer wieder in meinen Artikeln auf.

Denn die Beantwortung zeigt uns auch gleich unsere Triebfeder für unsere Taten oder unsere Unterlassungen auf.

Bei allem, was wir tun, steht ja bewusst oder unbewusst ein Warum dahinter, nur stellen wir uns viel zu selten die Frage danach. Dabei liefert uns die ehrliche Antwort auf diese Frage eine wichtige Erkenntnis.

Steht hinter meinem warum eine Angst oder eine Freude, die ich damit erfüllen will?

Beispiel: Wenn du deinen Job nicht magst, dich morgens aus dem Bett quälen musst und dich nicht motivieren kannst, stehen hinter dem „Warum tue ich diesen Job?“ mit Sicherheit Ängste – zu aller erst sind das meist Existenzängste.

Stelle ich fest, dass bei der Beantwortung meines warum eine Angst steht, dann schaue ich weiter, was ich tun kann, damit ich dieses in eine Freude oder in Glück verändern kann.

Die Antwort darauf hat mich 2011 zu der Entscheidung geführt, einen Jobwechsel durchzuführen, den ich zuvor 2 Jahre vor mir her geschoben hatte. Im neuen Job habe ich soviel Freude, dass ich es am Sonntag kaum erwarten kann, das der Montag kommt.

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unterwegs auf dem Jacobsweg – und glücklich

Wenn ich heute etwas Neues angehe, steht bei der Antwort auf diese Frage immer eine Freude. Wenn etwas negatives dahinter steht, dann unterlasse ich es. Und so verhält es sich auch mit meinem Business.

In dem Video, das du dir hier direkt ansehen kannst, wirst du dann auch gleich noch eine ganze Reihe von Gründen finden, warum du dir die Frage stellen solltest. Lass dich doch mal inspirieren.

Zum Schluss habe ich für Dich dann auch eine passende Buchempfehlung.

Ich habe dieses Buch schon oft hier erwähnt und ich selber habe es mittlerweile wohl an die fünf bis sechs mal gelesen. Es handelt sich um das Buch „The Big Five for Life“ oder „Was wirklich zählt im Leben“ von John Strelecky. ISBN 978-3-423-34528-6

Und jetzt nochmal die Antwort bei meinem warum.

Ich tue es, weil ich damit großen Spass habe. Und das macht mich glücklich.

Die ausführliche Antwort auf das „Warum ich als Entspannungstrainer und Outdoor-Coach arbeite?“ findest du dann zu aller erst auf meiner Startseite, dann mehr dazu auf meiner Über Mich Seite und in den unterschiedlichsten Artikeln auf diesem Blog.

Und Warum tust du, was auch immer du tust? Steht bei dir eine Angst dahinter oder hast du einfach nur Spass an dem was du tust? Und in dem Zusammenhang sollte das Geld niemals die Antwort auf diese Frage sein. Wenn es das ist, gibt es mit Sicherheit bessere Wege, um dieses zu erhalten. Denk mal drüber nach und wenn du Hilfe auf Deinem Weg benötigst, darfst du dir gerne bei mir Unterstützung holen.

An dieser Stelle auch noch meinen herzlichen Dank an Gordon Schönwälder von den Podcast-Helden für die Gelegenheit der Teilnahme.

4 Gedanken zu „Die Frage nach dem Warum“

  1. Hallo lieber Frank,
    es ist immer wieder faszinierend die Artikel der anderen Blogparadenteilnehmer zu lesen, denn jeder hat eine andere Sichtweise auf das gleiche Thema.
    Ich habe mich bei dem „Warum“ wirklich nur auf „mein Warum“, meine Vision bezogen, eindeutig auf meine Taten.
    Es ist richtig dass viele Menschen sich auch warum fragen, es aber einen ganz anderen Hintergrund hat: die Vermeidung, die Angst vor den Konsequenzen, das Sicherheitsgefühl.
    Dabei denke ich, wenn wir unsere Leidenschaft leben, dann haben wir so viel Sicherheit, dass wir uns keine Sorgen mehr machen müssen. Dann sind wir auf das Positive ausgerichtet und ziehen somit auch nur Positives an.
    Ich danke dir auch noch für die Einladung zu deiner Blogparade. Bis Ende Januar werde ich es bestimmt schaffen meinen Artikel zum Thema Glück zu schreiben.
    Alles Liebe und viel Erfolg
    Barbara

    1. Liebe Barbara,
      herzlichen Dank für Deinen kommentar,
      ja, genau, die unterschiedlichen Sichtweisen inspirieren.
      Großartig, dass auch Du an meiner Parade teil nimmst. Ich bin sehr auf den Artikel gespannt.
      Liebe Grüße
      Frank

  2. Lieber Frank,

    danke für Deinen Bericht zu Deinem Warum. Besonders inspirierend fand ich den Videobeitrag. Das Museum ist ein Bild das ich auch gerne im Rahmen der Hypnosetherapie einsetze. Wenn sich meine Klienten in ihr eigenes Museum begeben, erkennen sie häufig das was sie in ihrem Leben ändern möchten.
    Danke, dass Du das Bild hier aufgegriffen hast.

    Herzliche Grüße
    Christiane

    1. Liebe Christiane,

      herzlichen Dank für deinen Kommentar. Ich habe mir mittlerweile zur Gewohnheit gemacht, möglichst häufig darüber nachzudenken, welche positiven Museumsmomente ich erlebt habe. Das hilft mir dann auch immer wieder, für die kleinen Dinge Dankbarkeit und Freude zu empfinden.

      Liebe Grüße
      Frank

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