Archiv der Kategorie: Inspiration

In dieser Kategorie finden sich kurze Denkanstöße – teils als Zitate, teils von mir Selbst.
Lasst euch zum Nachdenken inspirieren und gebt diese gerne weiter.

Blogparade Zuhören – CoCo

Blogparade Zuhören – CoCo

Es ist soweit.
Veronika Krytzner hat das e-book zur Blogparade „Zuhören“ herausgegeben, welches auch einen Beitrag von mir enthält.
Darüber freue ich mich natürlich sehr, wie auch über die gesammelten anderen Beiträge.

Auf insgesamt 147 Seiten kommen 39 Autoren zu Wort, die sich mit dem spannenden Thema Kommunikation beschäftigen und entsprechend einen Beitrag zur Blogparade zuhören geleistet haben.

Auf Ihrer Webseite http://veronikakrytzner.de findet Ihr das Werk unter Blogparade Zuhören – CoCo.

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Ihr als Leser dürft das e-book gerne weiter verteilen, es soll dabei aber fair zugehen. Der Lohn für die Veröffentlichung gebührt Veronika, daher die Bitte an euch, das Buch nicht auf eurer Webseite zu hinterlegen, sondern dazu ausschließlich den Link http://veronikakrytzner.de/e-book-zuhoeren/ verwenden. Dort dann nur noch auf das Bild klicken und schon liegt das e-book auf eurem Rechner.

Ich wünsche euch jetzt noch viel Spass beim Lesen und anschließend erfolgreiches zuhören.

 

Und am Samstag wird der Rasen gemäht

Und am Samstag wird der Rasen gemäht

Von an trainierten Mustern und wie diese unser Entwicklung und unsere Freiheit behindern.

Mit diesem Beitrag möchte ich mal ein Experiment wagen und Dich zum Nachdenken veranlassen. Deshalb bleibt der Text am Ende zunächst offen. Am Ende dieser Einführung hast du dann die Gelegenheit, einen Kommentar zu hinterlassen – vielleicht auch mit einem Hinweis auf einen eigenen Artikel.

Und wenn du sehr viel zu diesem Thema beitragen magst, lade ich dich auch gerne dazu ein, das ganze in einem abgeschlossenen Gastbeitrag hier auf dem Blog zu tun.

Worum es geht, hast du ja vielleicht schon aus der Überschrift ersehen können.  Es geht eben um die Routinen, die sich bei uns im Alltag eingeschlichen haben – ob nun bewusst oder unbewusst, ist dabei egal.

Hast du auch solche Muster, wie die, das am Samstag der Rasen gemäht, das Auto gewaschen wird oder was  auch immer? Steht da schon ein Zwang dahinter?

Machst du diese Tätigkeiten gerne oder ist es eher so, dass du Sie nur tust, weil du Angst hast, die Nachbarn, Freunde oder Familie könnten schlecht über dich denken?

Vieles von dem, was wir regelmäßig tun, unterliegt Zwängen, die nicht zu uns gehören. Und doch tun wir diese, weil wir eben glauben, dass es von uns erwartet wird.

Ob nun am Samstag während unserer freien Zeit, während unseres Jobs oder während der übrigen freien Zeit. Zwänge bestimmen auch heute noch zu einem gewissen Teil meinen Alltag, obgleich ich mich in den letzten Jahren von sehr vielen davon verabschieden konnte.

Der König kann mich töten, aber er kann mich nicht zwingen.
Aus Spanien

Wo unterliegst Du welchen Zwängen und was tust du, um diese zu beseitigen?
Was haben Zwänge mit Fremdbeeinflussung zu tun und wie können wir uns davon befreien? In welchem Maße spielt hier die Psychologie mit rein? Und wie hältst du es mit den Zwängen? Siehst du es eher wie der Untertan des spanischen Königs oder doch eher wie der große Ralph Waldo Emerson?

Was uns im Leben am meisten not tut, ist ein Mensch, der uns zwingt, das zu tun, was wir können.
Ralph Waldo Emerson

Ich bin auf eure Antworten gespannt.
Was ich von Zwängen halte, darüber habe ich in verschiedenen Beiträgen hier auf meinem Blog ja bereits geschrieben. Zum Beispiel in meinem Artikel über Gehorsam.

Vielleicht siehst du es aber ja auch wie Gotthold Ephraim Lessing?

Kein Mensch muß müssen! Man ist niemandem in der Welt etwas schuldig, als sich selber.
Gotthold Ephraim Lessing

Quelle des Titelbilds: pixabay.de

Erfahrungsmedizin auf dem Prüfstand

Erfahrungsmedizin auf dem Prüfstand

eine Podiumsdiskussion über die Erforschung der Chinesischen Medizin

Es ist China Time 2014 in Hamburg. Noch bis zum 23.11. dreht sich alles um China. Und da beteiligt sich auch das Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf der Hanse Merkur.

Gestern, am 07.11.14 war in dem Rahmen dazu eine Podiumsdiskussion über die Erforschung der Chinesischen Medizin.

Ich war dort und durfte den hochinteressanten Vorträgen lauschen. Unter anderem ging es dabei um die Behandlung der Polyneuropathie mit Akupunktur, drei Forschungsprojekten über den Einfluß Chinesischer Heilkräuter
1. auf das Körpergewicht
2. zur Wundheilungsförderung
und 3. zu Morbus Parkinson.
Ein weiterer Vortrag behandelte dann noch die Veränderung der Schmerzwahrnehmung durch Akupunktur.

Die Vortragenden waren sich jeweils einig, das TCM hilft, dieses aber auch durch Studien zu belegen ist es, was sie bezwecken wollen.

Es war ein überaus interessanter Abend und ich werde nun auch den heutigen Tag nutzen, um den „Tag der offenen Tür“ am Universitätsklinikum zu besuchen.  Wer noch kurzentschlossen vorbeischauen möchte, der Tag findet von 10:00 bis 17:00 Uhr in der Martinistr. 52, Haus Ost 55 (O55) in 20246 Hamburg statt.

Mehr zum Programm gibt es auf der Webseite des Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf der Hanse Merkur.

Und wer mehr über die Veranstaltungen der China Time 2014 erfahren möchte, dem sei der Blick auf die Seite http://chinatime.hamburg.de empfohlen.

Ansonsten freut euch über nachfolgende Berichte von meiner Seite.

Dankbarkeit fördert das glückliche Leben

Dankbarkeit fördert das glückliche Leben

Dankbarkeit ist für mich einer der wichtigsten Schlüssel zum glücklich sein. Aus diesem Grund übe ich mich täglich als eine Art der Achtsamkeit in dieser Form und es gibt wirklich jeden Tag etwas, worüber wir dankbar sein können. Das kann das lächeln eines Menschen sein, der an dir vorüber geht, der Anstupser deines Haustieres, das dich daran erinnern soll, für einen Moment inne zu halten, der Strahl der Sonne, die am Morgen durch das Fenster herein kommt oder eine Blume am Wegesrand.

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15 Schritte zum Burnout

15 Schritte zum Burnout

Ein Mensch sagt – und ist stolz darauf-,
er geh in seinen Pflichten auf.
Bald aber, nicht mehr ganz so munter,
geht er in seinen Pflichten unter.
(Eugen Roth)

Ein drohendes Burnout zu vermeiden, ist oft gar nicht so leicht und sehr oft tuen wir genau die Dinge, die uns diesem ausgebrannt sein sehr schnell näher bringen. Was das sein kann, das soll diese Liste aufzeigen. Wenn du in Teilen so handelst, wie es hier aufgeschrieben steht, befindest du dich auf dem besten Weg dorthin.

1. Bloß nicht lächeln – Arbeit hat nichts mit Spaß zu tun, es ist ein ernstes Geschäft.
2. Machen Sie alles zu 120 % – Geben Sie sich nur mit perfekten Ergebnissen zufrieden, weniger ist Pfusch.
3. Kontrollieren Sie alle delegierten Aufgaben ganz genau – falsches Vertrauen könnte sonst bestraft werden.
4. Sei jederzeit und überall erreichbar. Du bist die wichtigste Person im Unternehmen.
5. Verbringe deine Pausen am Arbeitsplatz und bearbeite nebenbei Mails und kurze Telefonate.
6. Nutze auch für kurze Wege zwischen Gebäuden und Stockwerken Aufzüge oder andere Möglichkeiten, um diese Strecken schnell zurück zu legen. 15 Schritte zum Burnout weiterlesen