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Reines Wasser ist Energie fürs Leben
70 % der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt. Diese Tatsache ist fast jedem von uns klar. Doch nicht jedem von uns steht der Zugang zum sauberen Wasser zur Verfügung.
von diesen 70 % des Wassers entfallen auf
- Salzwasser 97,2 %
- Atmosphäre 0,01 %
- Eis 2,14 %
- Süßwasser 0,65 %
Und auch unser Körper besteht zu 70 % aus Wasser und zu 30 % aus Feststoffen.
Doch auch das wenige Süßwasser ist vielerorts bereits belastet und nicht mehr rein.
Aufgabe des Wassers in unserem Körper
In unserem Körper übernimmt das Wasser die folgenden Aufgaben:
- Lösungsmittel
- Transportmittel
- Reinigungsmittel
- Informationsträger
Wasser als Lösungs- und Transportmittel
Wasser dient vor allem als Lösungs- und Transportmittel, um Nährstoffe aus der Nahrung zu lösen und an die Zellen zu transportiern und Schlacken und Giftstoffe im Körper zu lösen und über Gefäße und Nieren auszuscheiden. Damit der Körper diese Aufgaben gut übernehmen kann, ist ausreichend reine Flüssigkeit notwendig.
Wasser als Informationsträger
Vielleicht kennst du ja die Bilder von Dr. Emoto aus Japan zu Wasserkristallen. Spätestens seit dieser Bilder mit den Ergebnissen, was unterschiedliche Behandlungen des Wassers in der Kristallstruktur für Auswirkungen haben sollte klar sein, dass unser Wasser ein Informationsträger ist. Entsprechend dient es auch im Körper als Informatiosnträger – positiv wie negativ.
Das Trinkwasser in Deutschland ist doch gut
Das höre ich immer wieder. Ob in Flensburg, Hamburg Berlin oder München wird immer behauptet, dass das Wasser von guter Qualität ist.
Dazu wurde in einem Wasser Report der Unesco in einem Ländervergleich festgestellt, dass Deutschland auf Platz 57 liegt. Österreich erreichte immerhin Platz 18.
2012 erschien dann ein Artikel in der Zeit, der dem Wasser in Deutschland Bestnoten bescheinigt. Im Wesentlichen geht aus diesem hervor, dass das Wasser zu 99 % die gesetzlichen Grundlagen erfüllt.
Aber wie sind denn diese Grundlagen definiert? Nur ein Beispiel zu diesen Grenzen:
Die Nitrathöchstgrenze im Trinkwasser wird von der EU mit 25 mg definiert, in Deutschland hingegen mit 50 mg.
Grenzwerte im Trinkwasser
Zunächst einmal sind die Grenzwerte als Angaben geregelt, die eingehalten werden müssen, damit unser Wasser als gesundheitlich unbedenklich eingestuft werden kann.
Doch diese Grenzwerte werden auch gerne an die Bedürfnisse angepasst, damit das Wasser dann als unbedenklich gelten kann.
Über 2000 Fremdstoffe können im Wasser nachgewiesen werden. Wenn es nach der WHO ginge, sollten 200 Stoffe geprüft werden, doch nach der TrinkWV genügen 55 Stoffe.
Wenn du jetzt aber glaubst, Mineral- und Tafelwasser wäre gesünder, solltest du dir zu Gemüte führen, dass diese nur auf 30 Stoffe hin überprüft werden müssen.
Wasser aus der Leitung
Erst wenn der Brunnen trocken ist, schätzt man das Wasser.
Reines mineralarmes Wasser sorgt im Körper dafür, dass Schlacken abtransportiert werden. Dann wäre es ja schön, wenn reines Wasser aus der Leitung käme. Doch reines Wasser würde auch für eine schnellere Zersetzung der Wasserleitungen sorgen, was natürlich nicht im Interesse der Wasserversorger sein kann. Also werden dem Wasser Zusätze beigemengt, so dass gesättigtes Wasser aus der Leitung kommt. Und dieses kann die Schlacken nicht so gut abtransportieren, wie es nötig wäre.
Leitfähigkeit als Größe für die Qualität des Trinkwassers
Die Leitfähigkeit ist der Wert, der angibt, in welchem Maß das Wasser in Strom leitet. Angegeben wird dieser Wert in Mikrosiemens (µS). Dieser Wert ist auch eine Größe, die eine Aussage zu den Anteilen von Wasserfremden Stoffen angibt.
reines Quellwasser weist nahezu keine Schadstoffe auf
Reines Quellwasser, das aus einer frischen Quelle kommt, ist am besten in der Lage, Nährstoffe zu den Zellen und Schadstoffe aus dem Körper zu transportieren. Solch ein Wasser ist sehr weich und weißt einen Widerstandswert von 7700 bis 12500 Ohm oder umgekehrt in der Leitfähigkeit ausgedrückt, eine von 130 bis 80 µS auf.
Somit ist der Leitwert ein direkter Indikator für die Reinheit des Wassers. Und mit Reinheit ist auch der Inhalt von Mineralien als auch Schadstoffen gemeint.
Was tun bei schlechter Trinkwasserqualität?
Kann die Qualität des Trinkwassers verbessert werden?
Die einfache Antwort: Ein klares Ja!
Denn es gibt technische Anlagen, die aus dem Wasser die Schadstoffe entfernen und die Qualität damit deutlich verbessern.
Am Ende steht dann ein Trinkwasser, das weitgehend frei von Schadstoffen und mit einem sehr niedrigen Leitwert ist und somit sogar unsere Gesundheit verbessern hilft. Mit dem zusätzlichen positiven Effekt, dass keine Kisten mehr geschleppt werden müssen.
Schließlich ist das dann die Energie fürs Leben, die uns hilft.
Doch bevor eine Anlage installiert wird, sollte eine persönliche Beratung vorangehen. In dieser wird der genaue Bedarf abgeklärt und entsprechend die passende Anlage angeboten.
Solltest du Interesse an einer persönlichen Beratung haben, so sprich mich doch einfach kurz an. Du kannst dazu das Kontaktformular nutzen oder mich anrufen.
Deine Gesundheit und die Deiner Angehörigen wird es dir auf jeden Fall danken.
über den Autor
Frank Ohlsen ist Entspannungstrainer und Outdoorcoach mit den Schwerpunkten Achtsamkeit, Mentaltraining und Persönlich-keitsentwicklung. Seine Vision von einer besseren Welt lautet! „Meine Reisebegleiter jeden Tag ein bisschen glücklicher machen und Wege aufzeigen, dass es so bleibt“.
Wenn Du mehr zu gesunder Lebensweise, Glück, Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung oder über kritische Ansichten zu Natur und Umwelt wissen möchtest, dann sprich mich doch einfach an. Oder buche meinen Newsletter. Ich freue mich auch immer über die Ansichten meiner Leser in den Kommentaren.