Veränderung?

Veränderung?

Die heutige Frage an alle meine Leser lautet:

Hat die Menschheit sich seit der Steinzeit wirklich verändert oder sind wir immer noch in den alten Mustern gefangen?

Hagebutte
Hagebutte

Schauen wir mal in die Vergangenheit, hervorgegangen aus Jägern und Sammlern haben wir uns zu Bauern entwickelt und mit der industriellen Revolution kamen dann Fabriken und Maschinen, die uns die Arbeit erleichtern und unsere Produktionen erhöhen sollten.

Heute sammeln wir keine Beeren mehr, statt dessen sammeln wir Besitztümer, die uns nicht wirklich zu einem glücklicheren Leben verhelfen. Die Werbung versucht uns zwar weiß zu machen, dass es uns besser geht und wir glücklicher sind, wenn wir dieses oder jenes Produkt besitzen oder das wir zu unserer Sicherheit diese oder jene Absicherung benötigen. Aber was bringen uns diese Dinge wirklich? Ein Glücksgefühl – wenn es denn wirklich eines ist und gibt es wirkliche Sicherheit?

Was, wenn wir Jahrzehnte lang in eine Altersabsicherung einzahlen, und wenn es dann zur Auszahlung kommen soll, die Institution, in die wir eingezahlt haben, pleite oder nicht mehr existent ist?

Wenn wir unsere Freiheit für eine scheinbare Sicherheit aufgeben, werden wir irgendwann beides verlieren, das hat schon Benjamin Franklin festgestellt.

Denken wir uns mal den ganzen Fortschritt weg, was bleibt dann noch? Wir jagen immer noch Erfolgen hinterher, suchen nach Anerkennung auf allen möglichen und unmöglichen Wegen, schlagen uns immer noch die Köpfe ein – wir sind im Grunde doch durch die Technologien nur in allem effektiver geworden. Statt das wir wie früher im Schwertkampf vielleicht fünf oder zehn Menschen töten können, können wir jetzt mit einem Knopfdruck Hunderttausende töten.
Was für ein toller Fortschritt.
Wir sind schneller an Punkt B auf der Weltkugel, ganz gleich wo wir hinwollen und fliegen sogar zum Mond.

Wir werden begleitet von Ängsten, machen uns Gedanken, wie wir diese oder jene Rechnung zahlen können, leben in der Zukunft. Diese ist aber noch nicht, warum also Gedanken machen.

Oder wir sind zornig, oder wütend, über Missgeschicke, die uns widerfahren sind, leben also in der Vergangenheit. – Warum etwas hinterhertrauern, was schon gewesen ist.

Besinnen wir uns doch mal lieber auf die Gegenwart, versuchen im Augenblick zu leben, damit wir die wahre Freiheit finden.
Nur im gegenwärtigen Augenblick können wir wahres Glück empfinden, ohne notwendige Besitztümer oder versprochene Sicherheiten, die wir möglicherweise ohnehin nie erleben werden.
Der Schlüssel zur Freiheit ist der Achtsame Umgang mit der Gegenwart.
Wir werden erfolgreicher, sind von keinerlei Anerkennung mehr abhängig und erkennen uns selbst.

Und es kann mit sehr einfachen Übungen gelingen, für einen Augenblick im selben zu verweilen. Dann gibt es keine Probleme mehr, Sorgen, Ängste, Hassgefühle haben im gegenwärtigen Augenblick keinen Platz.

Ihr habt die Macht, genau das zu erfahren. Solltet Ihr Unterstützung benötigen, stehe ich euch gerne in meinen Seminaren mit Rat und Tat zur Seite. Schaut auf meiner Webseite http://www.finde-dich-selbst.net vorbei.
Jetzt freue ich mich auf eure Meinungen und Kommentare. Lasst mich an Euren Gedanken teilhaben.

Einen wundervollen Tag mit vielen gegenwärtigen Augenblicken wünsche ich Euch.

Ein unmoralisches Angebot

Kennt Ihr bisher schon meine Seminare?
Nein? – Dann wird es aber Zeit. Solltet Ihr Lust und Zeit haben und mal etwas nicht ganz alltägliches unternehmen wollen, so mache ich euch hier und heute ein absolut unmoralisches Angebot!

Hier mein Angebot…

1. Das Ein-Tages Seminar – kleine Ilmenau-Tour von Lüneburg nach Melbeck und zurück.

Auf dieser Tour wandern wir von Lüneburg aus bis Melbeck durch Wald- und Flur über eine Distanz von ca. 14 km.
Während dieser Wanderung unterrichte ich Sie in einfachen Entspannungstechniken, die Sie in Ihrem Alltag leicht einbauen können, um in Stress-Situationen diese einfacher beherrschen zu können.
In Melbeck angekommen, erwartet Sie ein Stop mit Verpflegung und individuell weitere Entspannungsübungen sowie als erstes Highlight ein Kurs in Bogenschießen.
Zurück geht es dann von Melbeck aus mit dem Kanu über die Ilmenau nach Lüneburg.
In Lüneburg lassen wir dann noch mal den Tag Revue passieren.

Voraussetzung: Sie sollten sich in der Lage fühlen, einen kompletten Tag Aktiv und in Bewegung sein zu können. Sie sollten Kleidung zum Wechseln und Schuhe dabei haben.

Voraussetzung: Sie sollten körperlich fit und in der Lage sein, über einen längeren Zeitraum die Belastung aushalten zu können. Am Samstag sind ca. 2 Stunden Belastung durch das Klettern und im Anschluß ca. 18 km zu wandern. Die Anforderungen an den Kletterwald sind für gesunde Menschen normalerweise kein Problem. Die Altersbegrenzung liegt bei einem Mindestalter von 10 Jahren.
Folgende Ausrüstung benötigen Sie:
Kleidung und Schuhe zum Wechseln, Kleidung je nach Wetterbedingung, Getränke und evtl. ein wenig Marschverpflegung für zwischendurch.

Dieses Angebot gilt zunächst nur für den 21.April 2013

2. Kleine Ilmenau Tour
21. April 2013 – Start um 09:00 Uhr, Ende etwa gegen 19:00 Uhr
Teilnehmerzahl: 5 bis max. 10 Teilnehmer
letzte Anmeldung am 15.04.2013
Das Reguläre Preisangebot: Preis: 115 €,
Paare oder Familien können mich nach einer Ermäßigung befragen.
weitere Informationen gibt es bei der Anmeldung.

In dieser Einmaligen Aktion zahlt Ihr 70,- €,
solltet Ihr euch mit mehr als 1 Person anmelden, erlasse ich pro Person nochmals 5,- €
Mindestteilnehmerzahl für dieses Event sind 4 Personen.

Entscheidet euch schnell. Die Anmeldefrist läuft am 15.04. aus.

Anmeldung unter Xing oder auch per Mail, dann entscheidet die Teilnahme nach Eingang der Anmeldung bei freien Plätzen.
Weitere Informationen gibt es unter http://www.finde-dich-selbst.net

Ein wundervoller Museumstag

Gestern war wieder einmal einer der Museumstage.

Für alle die, die bisher nicht wissen, was ein Museumstag ist, möchte ich hier eine kurze Geschichte dazu erzählen, die viel detaillierter und Besser im Buch The Big Five for Life – oder was wirklich zählt im Leben, von John Strelecky, beschrieben ist.

Stellt euch vor, euer gesamtes Leben wird von einem Begleiter mit einer Kamera dokumentiert. Jeder Moment Eures Lebens wird dabei aufgezeichnet, von der Geburt bis zu Eurem Tod, und am Ende Eures Lebens dann in Eurem Lebensmuseum ausgestellt.
Das Besondere an dem Museum ist dann, dass Ihr als Museumswärter die Führungen durch dieses Museum halten werdet.
Wenn jetzt in Eurem Leben 90 % nicht so gut gelaufen ist, dann werden auch 90 % des Museums mit diesen Gegenständen aufgezeichnet. Und wenn statt dessen 70 % toll gelaufen ist, dann sieht man eben statt dessen 70 % der tollen Dinge im Museum.
Was möchtet Ihr selber in Eurem Museum ausgestellt haben?

Für mich ist es ein toller Museumstag, wenn dieser mit Freude, Spass und guter Laune gefüllt ist.

Gestern war wieder einer der ganz Besonderen Tage – ein Besuch auf der Lebensfreude Messe mit meinen Lieben und tolle Gespräche. Im Anschluß dann noch das Musical Tarzan – absolut sehenswert, wer es noch nicht gesehen hat und das noch nachholen möchte, sollte sich sputen, es läuft nur noch bis zum Sommer.

Sollte von Euch jemand mehr über die Big Five for Life wissen wollen, kann er sich auf einem der Stammtische in Hamburg, oder Lüneburg informieren.

Oder er besucht eines meiner Seminare und ich erzähle ein paar einführende Dinge und verweise euch dann an die entsprechenden Partner von Big Five for Life Deutschland.

Ich freue mich auf Euch, euch allen einen wundervollen Museumstag.

Ab jetzt heißt es regelmäßig Bloggen

Hallo, meine Lieben Freunde, meine lieben Leser,

Ich freue mich, dass Ihr hier in meinem Blog seit. Heute habe ich mich dazu entschlossen, regelmäßig in meinem Blog über meine Wanderungen, meine täglichen Erfahrungen und Gedanken oder interessante Themen zu schreiben, um den Kontakt zu Euch näher aufrecht zu halten.

Ein paar wenige Artikel sind ja schon erschienen, diese waren aber doch mehr zum ausprobieren.
Aber jetzt soll es losgehen.

Ich habe heute einen wundervollen Spaziergang erlebt. Die Natur ist endlich erwacht. Die Sonne schien, der Himmel war blau und die Ameisen waren sehr geschäftig.

So kann das doch bleiben. Während der heutigen Wanderung fiel mir eine Geschichte wieder ein, die ich euch hier gerne niederschreiben und damit zum Nachdenken anregen möchte.

In dieser Geschichte geht es um einen Mann, der im Dschungel auf einen Tiger stößt. Als dieser ihn nun entdeckt und auf ihn zurast, gerät der Mann in eine große Furcht und in dieser Angst läuft er vor dem Tiger davon.
Weil aber der Tiger schneller ist, als der arme Mann, kommt ihm dieser immer näher.
Im letzten Moment erreichte nun der Mann einen Abhang, an dem eine Weinranke hing. Diese ergriff er und schwang sich über den Abhang hinweg. Nun schnüffelte oben der Tiger und wie der Mann nach unten sah, stand da ein zweiter Tiger. Was sollte der Mann jetzt nur tun? Zu seinem großen Unglück kam dann auch noch ein Mäuschen und nagte an der Weinranke. Seine Angst stieg ins unermessliche und er sah sich dem Tod nahe, als sein Blick an eine Erdbeerpflanze fiel. Mit seiner freien Hand griff er nach der Erdbeere steckte diese in den Mund.

Wie süß diese Erdbeere doch mundete. Über dem Geschmack der Erdbeere….

Was bezwecke ich mit dieser Geschichte, die schon sehr lange existiert? Ich möchte euch dazu anregen, über die Geschichte zu philosofieren und eure Ergebnisse hier mit mir zu teilen.

In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen wunderschönen Abend.

Seminar in der Wilseder Heide

Bericht zum Seminar in der Wilseder Heide

Unser Seminar führte uns am 21.03. in die Wilseder Heide.

Nachdem ich meine Teilnehmerin in Winsen am Bahnhof abgeholt habe, ging es von Döhle aus auf den Spuren von Pastor Bode in die Wilseder Heide. Neben einzelnen Übungen der Achtsamkeit und Entspannung ging es dabei auch um Wertschätzende Kommunikation, um die Menschliche Psyche und um das Thema Glück.

Hinter Döhle entlang des Pastor Bode Weges

Es war ein wundervoller Tag, die Sonne strahlte über uns. Hier ein paar Eindrücke von der Wanderung.

 

Teilnehmerstimmen:

Regina Brecht

Überglücklich bin ich nach dieser wunderbaren Wanderung etwas erschöpft wieder zu hause angekommen. Es war fantastisch, herzlichen Dank, lieber Frank. Du hast diese Wanderung sehr einfühlsam, informativ und engagiert geleitet. Ich bin gerne wieder dabei.
Wünsche Dir einen entspannten Sonntag abend.

Herzliche Grüße
Regina

 

Glücklich durch Selbstakzeptanz