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I love Mondays

Ich liebe Montage. Können Sie das auch von sich behaupten?
Was bei mir dafür nötig war ist Thema meines heutigen Eintrags.

Auf dem Weg zu einem glücklichen und erfüllten Leben sollten wir uns zunächst unserer Ziele bewusst werden.
Das ist aus meiner Sicht der erste und der Wichtigste Schritt, denn erst wenn wir uns sicher sind was wir wollen, was uns Lebensfreude bereitet, können wir uns Gedanken machen, wie wir diese Ziele erreichen.

So oft treffe ich Menschen, die in den Tag leben und sich von Ihren Mitmenschen, also vom Partner, von den Kindern, den Eltern, von Vorgesetzten, aber auch von Untergebenen Ihren Weg vorschreiben lassen.
Sind Sie auch einer von den Menschen, die es satt haben sich Ihren Tagesablauf vorschreiben zu lassen? Wie ist es bei Ihnen? Gehen Sie gern zur Arbeit – lieben Sie das, was sie tun? Oder üben Sie Ihren Beruf nur aus, weil es sich so ergeben hat?

Bei mir war es eine ganze Zeit lang sehr ähnlich. Obgleich ich in meinem Traumberuf mein Geld verdient habe, hat mir die Arbeit einige Zeit keine wirkliche Freude bereitet. Ich stellte für mich fest, dass ich in einer Tretmühle verhaftet war, unzufrieden, weil der Tagesablauf weitestgehend von Anderen vorgeschrieben war und ich Selbst nur sehr wenig Einfluss darauf nehmen konnte und weil meine Ansprüche an mich Selbst so hoch waren, dass ich Sie kaum mehr erfüllen konnte.

Die große Gefahr, die daraus resultiert, wenn wir etwas tun müssen, das uns nicht erfüllt, ist eine immer währende Unzufriedenheit und daraus resultierend auch irgendwann Stress mit den Kollegen und Vorgesetzten. Wenn das passiert, wird es zunehmend schwieriger, die Situation zu verbessern.

Bei mir änderte sich das erst, als ich mich entschied, meinen Job zu wechseln.  So begann ich, Bewerbungen zu schreiben und stellte mich in unterschiedlichen Unternehmen vor. Doch zunächst gestaltete sich auch das als schwierig, entweder passte es aus Sicht der Firma nicht oder ich lehnte die Stelle ab. Und dann passierte etwas Unglaubliches!  Eines Abends entschied ich mich, meine Anforderungen an meine Arbeitsstelle schriftlich zu fixieren, ich schrieb alles auf, was ich mit meiner Wunschposition verband. Aus dieser Liste heraus erstellte ich dann noch eine Prioritätenliste, mit den Punkten, die unbedingt erforderlich waren ganz an oberster Stelle  und Punkten, die zwar wünschenswert waren, aber nicht ausschlaggebend für die Zusage der Position.

Schon die nächste Bewerbung war erfolgreich. Ich bewarb mich zunächst telefonisch auf eine eben frei gewordene Position, und nach einem ersten längeren Telefonat wurde ich direkt zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Der Funke sprang über, es passte einfach alles, aus meiner Liste erfüllten sich bis heute annähernd 90 %. Und die verbliebenen 10 % (alles wünschenswerte Punkte) setze ich im persönlichen Austausch mit dem Kollegium um.

Seit dieser Begebenheit haben meine Ziele die höchste Priorität in meinem Leben und ich arbeite ständig mit Ihnen. Ich lege mir Tages-, Wochen- und Monatsziele an und kontrolliere immer wieder, was ich davon bereits erreicht habe. Und auch hier zeigt sich, dass ich die Ziele wesentlich einfacher erreiche, da ich Sie ständig vor Augen habe. Es trägt im Wesentlichen zu meinen heutigen Erfolgen bei.

Haben Sie eine Ahnung, wie es ist, wenn Sie sich am Sonntag auf Montag freuen, weil Sie zu Ihrem Job fahren können und dort das tun können, was Ihnen Freude macht?

Wenn dem nicht so ist, dann sollten Sie sich fragen, was Sie ändern können, damit auch Sie dieses Gefühl erleben. Nicht immer muss daraus ein Wechsel des Arbeitsplatzes resultieren, es können auch kleine Dinge sein, die Sie dort verändern können, um wieder mit positiven Gefühlen zur Arbeit gehen können. Damit auch Sie sagen können „Ich liebe Montage“

Sollten Sie Unterstützung benötigen, um Ihre ganz persönlichen  Ziele – und ich betone hier nochmals, es sind Ihre Ziele, nicht die Ihres Partners, des Vorgesetzten oder irgend einer anderen Person – zu finden, nehmen Sie Kontakt zu mir auf.

Und denken Sie daran, Erfolgreiche Menschen haben einen Coach, also lassen Sie sich coachen.

 

 

Singen als Lebensfreude

Hallo, liebe Leser,
heute möchte ich etwas über eine meiner Leidenschaften schreiben.
Als ich mir die Frage „Was ist mir wirklich wichtig?“ vor etwa 2 1/2 gestellt habe, und mich auf die Suche nach der Antwort gemacht habe, kam ich zu meinen Herzenswünschen.
Mittlerweile sind diese Antworten als meine Big Five for Life festgehalten.
Eines dieser Wünsche war es, ein Musikinstrument zu erlernen. Bei der Suche nach dem geeigneten Instrument ergab es sich, dass meine Frau mit Ihren Freundinnen im Konzert eines ansässigen Chores war, Chornetto aus Amelinghausen. In diesem Konzert wurde um Unterstützung der Männer geworben und so habe ich mir dann einige Zeit später diesen in einer Chorprobe angesehen.

Schon in dem Moment, als ich den Probenraum betrat, war ich von der Begeisterung und Lebensfreude begeistert. Ich war sofort angesteckt und wusste von da an, das ich mein Instrument – meine Stimme – gefunden habe. Seit dem singe ich in diesem Chor immer mit großer Begeisterung.
Im folgenden Video erlebt Ihr etwas von der Lebensfreude des Chores.

Mittlerweile habe ich auch schon am ersten Konzert teil genommen – und so wieder daran Teil gehabt, Freude in die Herzen meiner Mitmenschen zu tragen – was ein Weiteres meiner Big Five ist.

Solltet Ihr etwas von dieser Lebensfreude beim Singen erfahren wollen, so kann ich euch nur einladen, euch einem Chor anzuschließen. Aktuell sucht auch Chornetto noch nach männlicher Verstärkung, also wenn ihr Lust habt, schaut mal vorbei. Zur Einstimmung, was Euch bei Chornetto erwartet, hier noch ein kleiner Spot. Lasst euch inspirieren.

Solltet Ihr Eure Herzenswünsche noch nicht gefunden haben und Unterstützung bei der Suche benötigen, biete ich euch gerne meine Hilfe an.
Weitere Informationen zu mir findet Ihr unter www.finde-dich-selbst.net