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Was ist es, was einen erfolgreichen Menschen von einem erfolglosen unterscheidet?
Nach meinem Dafürhalten sind es vor allem die persönlichen Einstellungen als auch die Prägungen der Umwelt, die über Erfolg oder Mißerfolg entscheiden. Diese können sein:
Der Sieger hat immer einen Plan.
Der Verlierer hat immer eine Ausrede.
Der Sieger sagt: „Lass mich Dir dabei helfen“
Der Verlierer sagt: „Das ist nicht meine Aufgabe
Der Sieger findet für jedes Problem eine Lösung.
Der Verlierer findet in jeder Lösung ein Problem.
Der Sieger vergleicht seine Leistungen mit seinen Zielen.
Der Verlierer vergleicht seine Leistungen mit denen anderer Leute.
Der Sieger sagt: „Es mag schwierig sein, aber es ist möglich.“
Der Verlierer sagt: „Es ist möglich, aber es ist zu schwierig.“
Der Sieger ist immer Teil einer Lösung.
Der Verlierer ist immer Teil eines Problems. (Quelle: AFNB „Ziele erreichen)
Aber auch das, was wir als Erfolg definieren, hat einen großen Anteil daran, ob wir uns als erfolgreichen oder eher erfolglosen Menschen ansehen.
Durch unsere Umwelt wird Erfolg meistens nach materiellen Dingen gemessen, nach dem Einfluss einer Person auf die Mitmenschen.
Erfolgreich ist jemand, der ein großes Haus, ein Auto, einBoot besitzt und dieses immer und immer größer hat. Kein Wunder, dass wir immer nach mehr Besitz streben, wollen wir doch selbst erfolgreich sein.
Aber ist nicht auch der jenige erfolgreich, der eine glückliche Partnerschaft führt, der Kinder hat und diese erfolgreich aufzieht. Und der vor allem sein Leben genießt?
Mir persönlich ist dieser Punkt viel wichtiger, als dem nächsten neuen, noch schnelleren Auto, der noch Einflussreicheren Position in der Wirtschaft nachzujagen, oft dann unter den Entbehrungen, das Leben mit der Familie und den Freunden verpasst zu haben, was einem dann aber meist erst viel zu spät bewusst wird, nachdem die Ehe gescheitert ist oder die Kinder sich von einem entfernt haben.
Erfolgreich sind wir, wenn wir unsere Gabe gefunden haben und diese leben, dann lässt sich der Erfolg auch nicht mehr vermeiden. Einfach aus dem einfachsten Grund der Welt, weil wir in diesem Moment das mit aller Hingabe lieben, was wir tun. Damit fällt uns diese Tätigkeit dann Besonders leicht. Wer behauptet, Arbeit ist nur Arbeit, wenn Sie einem schwer fällt, der sei an dieser Stelle eines Besseren belehrt.
Sprüche wie, „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ sind in diesem Moment veraltert, die Arbeit ist Vergnügen.
In diesem Augenblick muss uns auch niemand mehr motivieren – was sowieso nicht gelingen kann, da die Motivation in unserem Gehirn entsteht. Wir sind von uns aus motiviert, so wie wir es schon als Kinder waren, wenn wir unseren Freuden nachgegangen sind.
Wir sollten uns also unbedingt wieder daran erinnern, wie wir als Kinder gehandelt haben.
Erfolg entsteht in der kleinsten Zelle, woanders brauchen Sie erst gar nicht zu suchen!