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Gute Vorsätze

Gute Vorsätze

…haben wir doch alle, und gerade zum Jahreswechsel stellen wir uns oft die Frage, was wir im neuen Jahr positiv verändern wollen.

Dann startet das neue Jahr und die ersten paar Tage funktioniert es vielleicht sogar noch relativ gut. Vielleicht kennst du ja die folgende beschriebene oder eine ähnliche Situation aus deiner Vergangenheit.

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Für eine bessere Welt

Bereits vor einiger Zeit habe ich auf den Film thrivemovement aufmerksam gemacht.

In diesem Film setzt sich Foster Gamble gemeinsam mit vielen bekannten Persönlichkeiten für eine Welt im Frieden und gegenseitigen Miteinander ein, eine Welt, in der es nicht um mehr und mehr Macht einiger weniger Personen geht, sondern um ein liebevolles, friedliches Miteinander, in dem jeder sein Leben in Wertschätzung leben kann, in der es kein Hunger und keine Not gibt.

Er weist hier anhand umfangreicher Recherchen nach, dass es möglich ist, jeden Menschen auf der Welt ausreichend zu ernähren, niemand bräuchte zu hungern. Es ist für alle genug vorhanden.

Alle Grundbedürfnisse könnten gedeckt werden. Alle Energie geht auf das gleiche Gebilde, den Torus, zurück, so Foster Gamble.

Der Torus ist der Atem des Universums.

Am Beispiel der USA führt er auf, dass durch die Halbierung des Verteidigungsetats die Vereinigten Staaten von Amerika immer noch etwa den gleichen Betrag zur Verfügung hätten, wie alle anderen Nationen zusammen genommen. Jedes Jahr würden etwa 1 Billionen Dollar eingespart, allein diese Summe reichte aus, um jeden Menschen auf unserer Welt zu ernähren und mit 200 Milliarden Dollar pro Jahr die Umwelt zu retten.

Gerade jetzt, wo sich das Jahr dem Ende neigt und die Weihnachtszeit in vollem Gange ist, ist eine gute Gelegenheit, sich auf die schönen Dinge zu besinnen.
Legt also mal ein Augenmerk auf diese schöne Geschichte.

Nehmt euch die etwas mehr als 2 Stunden Zeit und lasst euch inspirieren – für eine bessere Welt!

Und wenn Ihr dann mehr wollt, dann empfehle ich euch die Internet Seite von thrivemovement.

 

Blogparade Zuhören – CoCo

Blogparade Zuhören – CoCo

Es ist soweit.
Veronika Krytzner hat das e-book zur Blogparade „Zuhören“ herausgegeben, welches auch einen Beitrag von mir enthält.
Darüber freue ich mich natürlich sehr, wie auch über die gesammelten anderen Beiträge.

Auf insgesamt 147 Seiten kommen 39 Autoren zu Wort, die sich mit dem spannenden Thema Kommunikation beschäftigen und entsprechend einen Beitrag zur Blogparade zuhören geleistet haben.

Auf Ihrer Webseite http://veronikakrytzner.de findet Ihr das Werk unter Blogparade Zuhören – CoCo.

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Ihr als Leser dürft das e-book gerne weiter verteilen, es soll dabei aber fair zugehen. Der Lohn für die Veröffentlichung gebührt Veronika, daher die Bitte an euch, das Buch nicht auf eurer Webseite zu hinterlegen, sondern dazu ausschließlich den Link http://veronikakrytzner.de/e-book-zuhoeren/ verwenden. Dort dann nur noch auf das Bild klicken und schon liegt das e-book auf eurem Rechner.

Ich wünsche euch jetzt noch viel Spass beim Lesen und anschließend erfolgreiches zuhören.

 

Was heisst hier eigentlich verrückt?

Was heisst hier eigentlich „verrückt“?

Wenn wir uns an etwas heranwagen, was nicht ganz alltäglich ist, einen Bungee Sprung vielleicht oder wir uns auf eine Reise begeben, die nur wenige vorher gemacht haben, oder wir haben eine Idee für etwas Neues, dann werden wir sehr schnell als verrückt abgestempelt.

You have a dream?

So wurden alle großen Entdecker und Wissenschaftler zunächst für verrückt erklärt oder auch als Ketzer bezeichnet. Einer der Bekanntesten dürfte Galileo Galilei gewesen sein, der mit seiner Bestätigung von Kopernikus Behauptung, die Erde würde um die Sonne kreisen, zweimal (1616 und 1633) vor dem Inquisitionsgericht stand.  In seinem ersten Urteil wurde ihm verboten, diese These weiter zu behaupten und zunächst beugte er sich dieser. Im zweiten Prozess wurde er dann der Ketzerei beschuldigt und musste schließlich widerrufen, dass die Sonne unbeweglich sei und die  Erde um Sie kreise. Was heisst hier eigentlich verrückt? weiterlesen

Sketchnotes visualisieren Ihre Notizen

Sketchnotes

Heute habe ich mal ein gänzlich anderes Thema als üblich, möchte ich euch doch mit einer Technik bekannt machen, mit der es sehr einfach ist, Abläufe strukturiert zu notieren und dauerhaft zu behalten und euch Andrea Brücken vorstellen, die euch in dieser Technik unterrichtet.

Andrea Brücken ist zertifizierter Coach, Journalistin und Kulturwissenschaftlerin

Es geht dabei um eine Technik zur Visualisierung, die von Andrea gelehrt wird. Ich habe Andrea während unseres gemeinsamen Erste-Hilfe-Kurses kennen gelernt und verfolgen dürfen, wie Sie diesen Kurs per Sketchnote zu Papier gebracht hat.

Sketchnotes sind im Grunde genommen Notizen, die mit einfachen Zeichnungen kombiniert sind und uns damit helfen, uns an Inhalte zu erinnern. Vorteil dieser Technik ist es, dass wir dabei unsere Gehirnhälften verbinden, was zu einer besseren Merkfähigkeit beitragen kann. Dazu musst du aber kein begnadeter Künstler sein, die Zeichnungen sind so einfach wie möglich gehalten, so dass jeder in der Lage ist, diese zu gestalten. Sketchnotes visualisieren Ihre Notizen weiterlesen