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Land ohne Armee

Land ohne Armee – Costa Rica.

Auf der Welt gibt es nichts, was weicher und dünner ist als Wasser. Doch um Hartes und Starres zu bezwingen, kommt nichts diesem gleich. – daß das Schwache das Starke besiegt, das Harte dem Weichen unterliegt, jeder weiß es, doch keiner handelt danach.
Laotse

In der Schule oder in Gesprächen wird oft behauptet, dass jedes Land eine Armee hat. Wenn es die eigene abschaffen würde, hätte es in Kürze eine fremde Armee. Doch Costa Rica zeigt uns, dass diese Aussage eine Lüge ist. Wer will ein Land mit Waffen angreifen, dass selber keine hat. Man würde sich in der Welt ja lächerlich machen.

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Starte Dein Leben jetzt

Starte Dein Leben jetzt!

Lebst Du das Leben, was du dir wünscht? Oder doch eher das der Anderen. Also lässt du dir diktieren, wie dein Leben auszusehen hat?

Ich liebe es, mein Leben nach meinen Vorstellungen zu gestalten, meine Ideen umzusetzen, verrückte Dinge zu tun, Menschen glücklich zu machen und nicht darauf zu warten, es auf später zu verschieben. Dazu gehört unter anderem auch, mich darauf zu besinnen, was Ich habe und dafür Dankbarkeit zu zeigen. Starte Dein Leben jetzt weiterlesen

G7 Gipfel in Hamburg

G7 Gipfel in Hamburg

Aus Anlass des Treffens der Energieminister der G7-Staaten, die am 11. und 12.05. in Hamburg statt fanden, gab es am 11.05. vor dem Hamburger Rathaus eine Versammlung veranstaltet durch Avaaz und Campact, den Umweltschutzaktionen, die dazu aufforderten, den Ausstieg aus unsauberen Energien, allem voran dem Kohleabbau, zu forcieren und dafür zu sorgen, dass Deutschland hier als Vorreiter vorangeht.

Kohleausstieg

Wir müssen jetzt die Weichen stellen, damit der Ausstieg gelingen kann. So wäre es dann möglich, bis 2030 aus der Braunkohle, und bis 2040 aus der Steinkohle auszusteigen, und damit den CO2 Ausstoß senken.

Auch Greenpeace forderte die Energieminister am 12.05. zum Ausstieg auf. Dazu wurde vorm Hotel Atlantic, dem Treffpunkt der Energieminister, demonstriert.

Und Greenpeace rechnet auch in einer Studie vor, das ein sofortiger Ausstieg aus der Kohlekraft möglich ist.

Traurig nur, dass viele von Gabriels Kollegen es nicht einmal für nötig hielten, zum Treffen zu erscheinen.

Eine Aktion, die ich sehr gut finde und die wir unterstützen sollten. Doch nur zu demonstrieren, ist meiner Ansicht nach zu wenig.

Ein Wechsel zu Strom- und Gasanbietern nach 100 % grüner Energie setzt schon jetzt die Zeichen für die Politik.

Aus diesem Grund bin ich schon vor Jahren auf Energieversorgung aus ökologischer Erzeugung umgestiegen – und ich zahle dabei weniger, als dies bei herkömmlicher Energie der Fall wäre.

Selbst Sigmar Gabriel hat schon vor Jahren die Endverbraucher dazu aufgefordert, die Energieversorger zu wechseln.

Deshalb bin ich auch als Energieberater unterwegs und helfe meinen Mitmenschen auch auf diesem Weg dabei, neben der Einsparung von Kosten auch etwas für die Umwelt zu tun.

Auch ist es ein weiteres Zeichen für unsere Politik, wenn wir als Verbraucher hier die Zeichen setzen und zeigen, dass wir unsere Umwelt schützen wollen. Unsere Kinder und Enkelkinder werden es uns dann später einmal danken.

Wenn auch Du mit dem Umstieg zu grünen Strom und Gas sparen möchtest und das ohne zeitlichen und geldlichen Aufwand für dich, lass dich doch auch mal von mir beraten. Es entstehen keinerlei Kosten oder Verpflichtungungen, und ich werde dich nicht mit Mails oder Anrufen nerven. Ich mag Spam genau so wenig wie Du.

 

 

Wie interessant – 630 Arzneimittelrückstände – die Zahl der Woche

Wie interessant – 630 – die Zahl der Woche

Die heutige Zahl erschreckt mich all zu sehr. Es geht um die Zahl 630. Mehr als 630 verschiedenen Spuren von Arzneimittelrückstände, so  die Angaben des Umweltbundesamtes, lassen sich in Gewässern, Böden, Klärschlamm sowie in Tieren und Pflanzen nachweisen. Die Gefährdung, die von den Rückständen ausgeht, sind seit Jahrzehnten bekannt, und doch gibt es bisher keine gesetzlichen Vorschriften oder vernünftige Rücknahmesysteme in der EU und auch bei uns in Deutschland fehlen Sie. Medikamente werden unsachgemäß in die Toilette gespült oder auf anderen Wegen entsorgt und gelangen so ins Grundwasser.

Und damit dann auch wieder in unseren Organismus. So vergiften wir uns und unsere Umwelt immer mehr. Müssen wir uns da dann eigentlich noch wundern, wenn Antibiotika und andere Medikamente bei Krankheiten immer weniger wirken und Viren immer resistenter werden und schwerer bei zu kommen sind?

Ich glaube nicht. Einiges kann jeder von uns natürlich schon mal selber tun, indem wir eben nicht mehr die Medikamente auf solchen Wegen entsorgen, sondern diese sammeln und dann in der Apotheke abgeben. Und für unsere Erhaltung unserer Gesundheit hilft es nicht, Mineralwasser aus Flaschen zu kaufen, denn das ist genauso belastet.

Was aber helfen kann, sind Wasserfilter in der eigenen Wasserversorgung, die Medikamentenrückstände filtern können. Kläranlagen können es bis heute leider auch nicht, denn ihre Filtertechniken sind völlig veraltet und für neue ist meist kein Geld in den Kommunen vorhanden.

So gibt es auch hier dann die Möglichkeit, will man etwas für seine und die Gesundheit seiner lieben tun, eine Wasserfilteranlage für sein zu Hause zu beschaffen. Gute Anlagen, die dann wirklich auch Medikamentenrückstände herausfiltern können, sind allerdings nicht ganz billig. Je nach den eigenen Ansprüchen sind es schnell zwischen 350 und 1000 € für die richtige Anlage, der Mercedes unter den Anlagen liegt sogar bei über 3000 €, diese hat dann aber auch gleich 30 Jahre Garantie.

Einen guten Vergleich zum Einlesen habe ich auf der Wasserklinik gefunden. Dort gibt es dann auch nach einer kurzen Registrierung  ein kostenloses e-book „Wasserfilter im Test“

Fazit:
In jedem Fall sollten wir unsere Mitbürger auf diesen Missstand hinweisen und dafür sorgen, dass es weiter getragen wird, damit am Anfang der Kette etwas getan wird und die Entsorgung von Medikamenten, aber auch von Müll vernünftig abläuft.

Quellenangaben:
Natur & Heilen Ausgabe 03/2015 S.58
Wasserklinik
ViGeno Impulse für dein Leben

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Me_web Frank Ohlsen ist Entspannungstrainer und Outdoorcoach mit den Schwerpunkten Achtsamkeit, Mentaltraining und Persönlich-keitsentwicklung. Seine Vision von einer besseren Welt lautet: Meine Reisebegleiter jeden Tag ein bisschen glücklicher machen und Wege aufzeigen, dass es so bleibt.

Veränderung?

Veränderung?

Die heutige Frage an alle meine Leser lautet:

Hat die Menschheit sich seit der Steinzeit wirklich verändert oder sind wir immer noch in den alten Mustern gefangen?

Hagebutte
Hagebutte

Schauen wir mal in die Vergangenheit, hervorgegangen aus Jägern und Sammlern haben wir uns zu Bauern entwickelt und mit der industriellen Revolution kamen dann Fabriken und Maschinen, die uns die Arbeit erleichtern und unsere Produktionen erhöhen sollten.

Heute sammeln wir keine Beeren mehr, statt dessen sammeln wir Besitztümer, die uns nicht wirklich zu einem glücklicheren Leben verhelfen. Die Werbung versucht uns zwar weiß zu machen, dass es uns besser geht und wir glücklicher sind, wenn wir dieses oder jenes Produkt besitzen oder das wir zu unserer Sicherheit diese oder jene Absicherung benötigen. Aber was bringen uns diese Dinge wirklich? Ein Glücksgefühl – wenn es denn wirklich eines ist und gibt es wirkliche Sicherheit?

Was, wenn wir Jahrzehnte lang in eine Altersabsicherung einzahlen, und wenn es dann zur Auszahlung kommen soll, die Institution, in die wir eingezahlt haben, pleite oder nicht mehr existent ist?

Wenn wir unsere Freiheit für eine scheinbare Sicherheit aufgeben, werden wir irgendwann beides verlieren, das hat schon Benjamin Franklin festgestellt.

Denken wir uns mal den ganzen Fortschritt weg, was bleibt dann noch? Wir jagen immer noch Erfolgen hinterher, suchen nach Anerkennung auf allen möglichen und unmöglichen Wegen, schlagen uns immer noch die Köpfe ein – wir sind im Grunde doch durch die Technologien nur in allem effektiver geworden. Statt das wir wie früher im Schwertkampf vielleicht fünf oder zehn Menschen töten können, können wir jetzt mit einem Knopfdruck Hunderttausende töten.
Was für ein toller Fortschritt.
Wir sind schneller an Punkt B auf der Weltkugel, ganz gleich wo wir hinwollen und fliegen sogar zum Mond.

Wir werden begleitet von Ängsten, machen uns Gedanken, wie wir diese oder jene Rechnung zahlen können, leben in der Zukunft. Diese ist aber noch nicht, warum also Gedanken machen.

Oder wir sind zornig, oder wütend, über Missgeschicke, die uns widerfahren sind, leben also in der Vergangenheit. – Warum etwas hinterhertrauern, was schon gewesen ist.

Besinnen wir uns doch mal lieber auf die Gegenwart, versuchen im Augenblick zu leben, damit wir die wahre Freiheit finden.
Nur im gegenwärtigen Augenblick können wir wahres Glück empfinden, ohne notwendige Besitztümer oder versprochene Sicherheiten, die wir möglicherweise ohnehin nie erleben werden.
Der Schlüssel zur Freiheit ist der Achtsame Umgang mit der Gegenwart.
Wir werden erfolgreicher, sind von keinerlei Anerkennung mehr abhängig und erkennen uns selbst.

Und es kann mit sehr einfachen Übungen gelingen, für einen Augenblick im selben zu verweilen. Dann gibt es keine Probleme mehr, Sorgen, Ängste, Hassgefühle haben im gegenwärtigen Augenblick keinen Platz.

Ihr habt die Macht, genau das zu erfahren. Solltet Ihr Unterstützung benötigen, stehe ich euch gerne in meinen Seminaren mit Rat und Tat zur Seite. Schaut auf meiner Webseite http://www.finde-dich-selbst.net vorbei.
Jetzt freue ich mich auf eure Meinungen und Kommentare. Lasst mich an Euren Gedanken teilhaben.

Einen wundervollen Tag mit vielen gegenwärtigen Augenblicken wünsche ich Euch.