Work-Life-Balance

Work-Life-Balance – ein Modebegriff

Alle Welt spricht von der Work-Life-Balance, eine aus meiner Sicht mittlerweile zur Modeerscheinung gewordene Einrichtung. Der Begriff an sich implementiert für mich schon das, was offensichtlich auch viele Firmen so sehen: Arbeit ist hart und muss getan werden, um sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen und muss von daher auch keinen Spass machen. Während der Arbeitszeiten müssen wir uns der Willkür von Vorgesetzten beugen und das tun, was von uns erwartet wird.  Und erst, wenn dann die Arbeit getan ist, dürfen wir anfangen zu leben. Wenn wir da mal näher drüber nachdenken, dann sind wir vielfach vom 16. Lebensjahr bis zum 65. Lebensjahr im Job, dabei arbeiten wir im Schnitt 5 Tage die Woche, also ca. 200 Tage im Jahr mal 8 Stunden täglich. Das macht im Durchschnitt 78400 Stunden unseres Lebens. Dabei noch nicht eingerechnet ist die Zeit, die ich täglich benötige, um zur Arbeit und wieder nach Hause zu fahren und vielleicht auch noch Einkäufe zu erledigen. Und vielfach müssen wir auch noch die Schulzeit dazu rechnen, denn wie wird uns da schon gelehrt: Jetzt fängt der Ernst des Lebens an. Und genau so oder ähnlich gestalten sich dann oft auch die Programme, die ja wenigstens schon angeboten werden, bei den Firmen.

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Aufbegehren

Aufbegehren gegen die Machenschaften von Politik und Wirtschaft

Schon des öfteren habe ich hier in meinem Blog und auch in meinen Sozialen Netzwerken für Petitionen geworben.
Der Grund dafür ist, dass ich in den Petitionen eine Möglichkeit sehe, wie wir gegen die Machenschaften von Politik und Wirtschaft aufbegehren können, wie wir unsere Meinung kund tun können.
Studien belegen, dass eben auch die Petitionen oft erfolgreich sind.

Kennt ihr die Geschichte „Der Herr der Ringe“ vom Autor Tolkien? In dieser Geschichte bedroht ein Balrog – ein Dämon aus der Welt der Schatten – die Gefährten auf Ihrer Wanderung. Gandalf, der graue Zauberer stellt sich ihm in den Weg mit den Worten „Du kannst nicht vorbei“. Er stürzt mit dem Balrog in die Tiefe und bekämpft ihn bis er ihn schließlich bezwingt. Seine Kameraden aber kommen dadurch auf Ihrem Weg weiter. Aufbegehren weiterlesen

Erfolgreich vs Erfolglos

Was ist es, was einen erfolgreichen Menschen von einem erfolglosen unterscheidet?

Nach meinem Dafürhalten sind es vor allem die persönlichen Einstellungen als auch die Prägungen der Umwelt, die über Erfolg oder  Mißerfolg entscheiden. Diese können sein:

Der Sieger hat immer einen Plan.
Der Verlierer hat immer eine Ausrede.
Der Sieger sagt: „Lass mich Dir dabei helfen“
Der Verlierer sagt: „Das ist nicht meine Aufgabe
Der Sieger findet für jedes Problem eine Lösung.
Der Verlierer findet in jeder Lösung ein Problem.
Der Sieger vergleicht seine Leistungen mit seinen Zielen.
Der Verlierer vergleicht seine Leistungen mit denen anderer Leute.
Der Sieger sagt: „Es mag schwierig sein, aber es ist möglich.“
Der Verlierer sagt: „Es ist möglich, aber es ist zu schwierig.“
Der Sieger ist immer Teil einer Lösung.
Der Verlierer ist immer Teil eines Problems. (Quelle: AFNB „Ziele erreichen)

Aber auch das, was wir als Erfolg definieren, hat einen großen Anteil daran, ob wir uns als erfolgreichen oder eher erfolglosen Menschen ansehen. Erfolgreich vs Erfolglos weiterlesen

Erfolgreich ins Jahr 2014

Liebe Freunde,

nach einem erfolgreichen Jahr 2013 werde ich in ein noch erfolgreicheres Jahr 2014 starten.
Pläne sind geschmiedet – jetzt geht es daran, diese umzusetzen, solange das Eisen heiß ist.

Wie sieht es bei euch aus? War euer Jahr erfolgreich? Habt Ihr wieder gute Vorsätze gemacht und was ist aus den Vorsätzen für das Jahr 2013 geworden?

Konntet Ihr diese umsetzen? Sehr oft wird aus diesen guten Vorsätzen nichts. Um diese Vorsätze oder neue Ideen anzugehen, gibt es zwei magische Zahlen. Erfolgreich ins Jahr 2014 weiterlesen

Petitionen

Petitionen sind oft erfolgreich

Vor kurzem berichtete ich über Ina Wilhelm, die darum kämpfte, über die Krankenkasse für sich einen Assistenzhund zu erhalten.

Heute erhielt ich von Ina dazu eine e-mail, die ich hier veröffentlichen möchte, um auch euch über den Erfolg der entsprechenden Petition zu berichten.

Liebe Unterstützer/innen meiner Petition – und Begleiter/innen auf Abayomi´s und meinem Weg,

ich kann es kaum glauben – am Montag, den 23.12.2013 kommt von 13.00 – 14.00 Uhr auf ARD und ZDF das Mittagsmagazin mit einem Beitrag von mir mit Abayomi, und wie unser Kampf verläuft im Antragsverfahren um einen Assistenzhund. Petitionen weiterlesen

Glücklich durch Selbstakzeptanz