Es wird alles gut sowieso

Am Ende wird es gut sowieso

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Am Ende wird immer alles gut sowieso!

Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende. Diese Erkenntnis die Mark Foster in seinem Song „Sowieso“ zum Besten bringt, hat sich in meinem Leben schon oft bewahrheitet.

Denn eines habe ich aus den vielen Fehlschlägen in meinem Leben gelernt. Häufig sind diese Fehlschläge, diese schlechten Erfahrungen, oder was mir sonst widerfahren ist, ganz klein angefangen und ich habe dann die Zeichen nicht verstanden.Also wurden diese größer und schwerer, bis ich es verstand und etwas in meinem Leben änderte.

Das begann meist mit ersten Überlegungen und dann startete ich ganz neue Projekte oder schlug neue Pfade ein.

Fehler weisen uns den Weg zum Erfolg

Natürlich machte ich wieder Fehler, also veränderte ich erneut etwas, mal eine Kleinigkeit, mal nahm ich einen völlig anderen Weg.

Nur so kann ich weiter gehen.

Denn…

Ich will Spuren hinterlassen und nicht auf ausgetretenen Wegen gehen.

 

newsletter Quelle:pixabay

Das können gerne andere machen. Ich mache jetzt lieber Fehler, versuche es erneut und mache wieder Fehler und versuche es weiter, bis ich Erfolg habe.

Genau so haben es alle erfolgreichen Menschen gemacht.

Gehe die extra Meile auf deinem Weg und du wirst Erfolg haben.

Es geschahen viele schlimme Dinge auf meinem Weg

Ja, auch mein Weg war nicht leicht, gepflastert mit vielen Fehlern, die mal eine Freundschaft gekostet haben, mal Geld verbrannt haben oder mich in meinem Stolz verletzt haben oder auch mal gleich mehrere Dinge auf einmal.

Das Leben findet nicht auf Probe statt. Aus diesem Grund gibt es keinen Versuch. Mache etwas oder lasse es. Höre mit dem Versuchen auf!

Und doch würde ich es nochmal genau so machen, möchte ich keine dieser Fehler missen, denn Sie haben mich zu der Perle gemacht, die ich heute bin. Und seien wir doch mal ehrlich. Wenn uns eines Tages Gevatter Tod holt, sind es bestimmt nicht die Dinge, die wir getan haben, die wir bereuen werden sondern vielmehr die Dinge, die wir nicht getan haben.

Veränderung als Lebenszweck

Für mich ist heute die Veränderung zu einem Lebenszweck geworden.

Viele Menschen wollen nicht wirklich etwas verändern, auch wenn sie es immer sagen. Denn Veränderung bedeutet, die Komfortzone zu verlassen. Und das ist sehr oft mit Ängsten verbunden. Ängste halten uns in dieser Zone gefangen, hindern uns an den großen Veränderungen.

Und klar kann etwas schief gehen, was wir so nicht wollen, aber was solls, so ist das Leben. Auch in der Komfortzone geht einiges daneben, vor allem die Tatsache, das wir uns nicht weiter entwickeln.

Festgefahren sitzen wir dann da und lassen uns die Entscheidungen anderer aufzwingen anstatt unsere eigene Entscheidung zu treffen.

Im Refrain singt Mark Foster:

Egal was kommt, es wird gut, sowieso
Immer geht ne neue Tür auf, irgendwo
Auch wenn’s grad nicht so läuft, wie gewohnt
Egal, es wird gut, sowieso

Und genau so ist es. Also, wie sieht es bei dir aus?
Kommst du mit in ein neues Leben?

über den Autor

Me_webFrank Ohlsen ist Entspannungstrainer und Outdoorcoach mit den Schwerpunkten Achtsamkeit, Mentaltraining und Persönlich-keitsentwicklung. Seine Vision von einer besseren Welt lautet! „Meine Reisebegleiter jeden Tag ein bisschen glücklicher machen und Wege aufzeigen, dass es so bleibt“.

Wenn Du mehr zu gesunder Lebensweise, Glück, Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung oder über kritische Ansichten zu Natur und Umwelt wissen möchtest, dann sprich mich doch einfach an. Oder buche meinen Newsletter. Ich freue mich auch immer über die Ansichten meiner Leser in den Kommentarfeldern.

Meine aktuelle Blogparade

Noch ein Hinweis in eigener Sache. Noch bis zum 30.09.17  läuft bei mir eine Blogparade und ich freue mich über zahlreiche Beiträge.

Wenn dich das Thema „glückliche Beziehungen“ anspricht, dann schreibe doch einen eigenen Artikel dazu und verlinke ihn auf meiner Parade.

Solltest du keinen eigenen Blog haben und dich einfach mal versuchen wollen, biete ich dir auch gerne den Platz für einen Gastartikel an.

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